projekte

24 Cent für eine gesunde Mahlzeit

Schwester Rossana berichtet uns aus Purok Tahimik, dass gerade Kinder aus armen Familien in ihrem Wirkungsraum an Mangelernährung leiden. Sie sind dieser Not völlig ausgeliefert, weil die Armut der Eltern jegliche Fürsorge raubt.

Am Ende der Kräfte

Nothilfe für hungernde Familien durch die Ausgabe von Nahrungsmitteln in Äthiopien, wo zahlreiche Menschen vor Konflikten und Dürren auf der Flucht sind.

Nothilfe nach Überflutungen im Süden Brasiliens

Mehr als zwei Drittel der Städte im Bundesstaat Rio Grande do Sul sind von den Folgen der heftigen Regenfälle betroffen. Etwa 150.000 Menschen sind zur Flucht gezwungen. Die Franziskaner helfen mit Unterkünften, Nahrung, Hygienematerial und vielem mehr.

Nothilfe Ostafrika nach Überflutungen in Kenia, Tansania und Nachbarländern

Nach ungewöhnlich starken Regenfällen kam es in den vergangenen Tagen zu schweren Überschwemmungen in Kenia und Tansania. Besonders die Menschen in den Armenvierteln sind betroffen. Hunderte Menschen sind in den Flutgebieten ums Leben gekommen.

Die Franziskanische Stimme für Menschenrechte bei den Vereinten Nationen

Die Erde bebte mehrfach so schlimm wie seit 1939 nicht mehr, eine Jahrhundertkatastrophe. Wir helfen bis heute den Menschen vor Ort – und in Zukunft ebenso.

Ein Brunnen für die Schule

Es ist jeden Tag ein weiter kräftezehrender Weg durch unwegsames Gelände, den Schwester Julieta gemeinsam mit ihren Schützlingen zurücklegen muss, damit die tägliche Grundversorgung mit Wasser für die Schule und das Mädcheninternat sichergestellt ist.

Haiti – für die Kinder der Strass

Die Gewaltsituation und Armut ist in Haiti extrem, viele Kinder leben ohne Eltern auf der Straße. Den Franziskanern liegt es sehr am Herzen, Straßenkinder aufzunehmen, ihnen ein geschütztes Zuhause zu bieten und den Schulbesuch zu ermöglichen. Dafür brauchen sie Hilfe, vor allem für Lebensmittel.

Bäume pflanzen in Bolivien für „Mutter Erde“

Das franziskanische Projekt „Gerechtigkeit und Frieden“ forstet mit SchülerInnen und Freiwilligen das Schutzgebiet Potreros im Tunari-Nationalpark in Cochabamba auf, ein wichtiger Wasserspeicher der Natur, der von Dürren und Abholzungen betroffen ist. Zusätzlich werden Workshops und Seminare zur Klima- und Umweltbildung angeboten.

Guter Start ins Leben – Förderung von Kindern und Jugendlichen

Immer noch ist Chancengleichheit auch in Deutschland nicht für alle Kinder und Jugendliche gegeben. Sei es aufgrund von sozialer Benachteiligung, schwieriger Lebensumstände oder individuellen Problemen. Wir helfen an vielen Orten, um diesen jungen Menschen Hilfe zu geben.

Nothilfe für Alleinstehende, Kinder und alte Menschen

Seit fast zwei Jahren kennen die Menschen in der Ukraine nur Krieg, Flucht, Not, Bedrängnis, Angst. Die tägliche Lebenssituation für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ist höchst prekär.

Unabhängig werden – die Backstube der Frauenkoorperative

Frauen in Cochabamba sollen sich mit der Gründung einer Bäckerei wirtschaftlich stärken und damit unabhängig von ihren Ehemännern werden. Geplant ist hierzu die Gründung einer Kooperative. Das ermöglicht den Frauen und damit auch ihren Kindern, ihre Lebensqualität zu verbessern und neue Strukturen zum Selbstschutz vor Gewalt
zu schaffen

Wichtige Bildung

Auf Palaui und in zwei Ortschaften nahe Sta. Ana wirken die Franziskanerinnen und unterstützen die Familien der Agta, die hier seit Generationen sehr einfach leben und ihre eigene Kultur selbstbewusst pflegen. Bildung unter Einbeziehung der Tradition ist jedoch wichtig, hier braucht es Unterstützung.

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