Bolivien wird von verheerenden Waldbränden heimgesucht. Die Feuer wüten vor allem in den Regionen Santa Cruz, Beni und Pando. Bisher wurden mehr als 3,8 Millionen Hektar Land durch die Brände zerstört.
Nach heftigen Regenfällen im südindischen Bundesstaat Kerala ist es zu mehreren Erdrutschen gekommen. Die Franziskaner sind vor Ort und helfen den Menschen.
In Scharhorod betreiben unsere franziskanischen Brüder eine Klosterbäckerei. Hier wird jeden Tag Brot gebacken, das kostenlos an Flüchtlinge und verarmte Familien verteilt wird.
Die Versorgung mit Trinkwasser und Wasser für den täglichen Bedarf ist gerade in den langen Trockenmonaten in der Region kaum noch zu bewerkstelligen. Deswegen braucht das Sozialzentrum der Franziskanerinnen dringend einen Wasserspeicher.
Es fehlen in den Räumen des Kindergartens Tische und Stühle, auch gibt es draußen keine Spielgeräte. Die Schwestern möchten die Gesundheit und das Wohlergehen
der Kinder fördern.
„In zwei Ortschaften verwandeln wir die kleinen Kapellen zusätzlich in Klassenzimmer, um den Kindern mehr Bildung zu ermöglichen, zusätzlich gibt es Essen“, schreibt Pater Pho Duc.
Ziel ist es, die Menschen zu befähigen, den Boden fruchtbar zu bereiten für den ökologischen Anbau von Obst und Gemüse, die Anpflanzung und Kultivierung von Pflanzenarten aus der Region.
Kinder und Jugendliche in den Slums von Kalkutta haben wenig bis keine Chancen, aus dem Teufelskreis der Armut herauszufinden. Gerade Mädchen sind da schwer gezeichnet. Bildung, Gesundheitsversorgung, sauberes Wasser – all das ist schwer erreichbar – und unsere Hilfe daher sehr wichtig.
Schwester Luz schreibt uns, dass Medikamente in der Gesundheitsstation permanent fehlen und kaum Labormaterialien vorhanden sind. Das erschwert die Gesundheitsversorgung und die medizinische Hilfe, die Kranke und Kinder brauchen.
Schwester Inês kämpft darum, dass arme und benachteiligte Kinder die Schule besuchen können, gut aufgehoben und versorgt sind. Viele haben noch nicht einmal ein Heft oder etwas zu essen. Wir helfen mit Nahrungs- und Lernmitteln für die Schule.
Die Kinder- und Müttersterblichkeit in Guinea-Bissau ist eine der höchsten weltweit, Gründe dafür sind die schlechte Gesundheitsversorgung, Unterernährung und die zunehmende Armut. Die Franziskanerschwestern helfen mit einem Gesundheits- und Ernährungszentrum.
Die Kinder- und Müttersterblichkeit in Guinea-Bissau ist eine der höchsten weltweit, Gründe dafür sind die schlechte Gesundheitsversorgung, Unterernährung und die zunehmende Armut. Die Franziskanerschwestern helfen mit einem Gesundheits- und Ernährungszentrum.
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