Unsere Projekte in Lateinamerika

Regionen Beni und Santa Cruz, Bolivien

Brände in Bolivien: wichtige Soforthilfe

Bolivien wird von verheerenden Waldbränden heimgesucht. Die Feuer wüten vor allem in den Regionen Santa Cruz, Beni und Pando. Bisher wurden mehr als 3,8 Millionen Hektar Land durch die Brände zerstört.

Morroa Sucre, Kolumbien

Regenwasser speichern

Die Versorgung mit Trinkwasser und Wasser für den täglichen Bedarf ist gerade in den langen Trockenmonaten in der Region kaum noch zu bewerkstelligen. Deswegen braucht das Sozialzentrum der Franziskanerinnen dringend einen Wasserspeicher.

Niquelândia, Brasilien

Fußball schenkt Perspektive und Hoffnung

Eine runde Sache: Fußball und Bildung schaffen nachhaltige Perspektiven für Kinder aus Armutsvierteln in Brasilien.

Magdalena, Bolivien

Eine Suppenküche für Kinder

Zurzeit kommen täglich 40 Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis siebzehn Jahren in die Suppenküche. Mit einer täglichen nahrhaften Mahlzeit finden sie hier
außerdem liebevolle Betreuung, ein soziales Gefüge und Hilfe bei den Hausaufgaben.

Porto Alegre und weitere Orte im Süden Brasiliens

Nothilfe nach Überflutungen im Süden Brasiliens

Mehr als zwei Drittel der Städte im Bundesstaat Rio Grande do Sul sind von den Folgen der heftigen Regenfälle betroffen. Etwa 150.000 Menschen sind zur Flucht gezwungen. Die Franziskaner helfen mit Unterkünften, Nahrung, Hygienematerial und vielem mehr.

Port-au-Prince, Haiti

Für die Kinder der Straße

Die Gewaltsituation und Armut ist in Haiti extrem, viele Kinder leben ohne Eltern auf der Straße. Den Franziskanern liegt es sehr am Herzen, Straßenkinder aufzunehmen, ihnen ein geschütztes Zuhause zu bieten und den Schulbesuch zu ermöglichen. Dafür brauchen sie Hilfe, vor allem für Lebensmittel.

Cochabamba, Bolivien

Bäume pflanzen in Bolivien für "Mutter Erde"

Das franziskanische Projekt „Gerechtigkeit und Frieden“ forstet mit SchülerInnen und Freiwilligen das Schutzgebiet Potreros im Tunari-Nationalpark in Cochabamba auf, ein wichtiger Wasserspeicher der Natur, der von Dürren und Abholzungen betroffen ist. Zusätzlich werden Workshops und Seminare zur Klima- und Umweltbildung angeboten.

Cochabamba, Bolivien

Unabhängig werden - die Backstube der Frauenkoorperative

Frauen in Cochabamba sollen sich mit der Gründung einer Bäckerei wirtschaftlich stärken und damit unabhängig von ihren Ehemännern werden. Geplant ist hierzu die Gründung einer Kooperative. Das ermöglicht den Frauen und damit auch ihren Kindern, ihre Lebensqualität zu verbessern und neue Strukturen zum Selbstschutz vor Gewalt
zu schaffen

Aquin, Haiti

Aufbaunahrung für Babys

Das wachsende Leid der Menschen auf Haiti in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht gipfelt am Ende bei den Allerkleinsten und Schwächsten. Mütter haben keine kindgerechten Nahrungsmittel zur Verfügung, weil die immer teurer werdenden Lebensmittel nicht mehr bezahlbar sind und das, was sie selbst anbauen können, bei Weitem für eine ausgewogene und gesunde Ernährung nicht ausreicht.

eine große Gruppe Kinder winkt und lacht in die Kamera. Zwischen ihnen eine Franziskanerschwester. Auf dem Tisch vor ihnen steht ein Geburtstagskuchen.

David, Panama

Gleiche Chancen für ein besseres Leben

„Der gemeinsame Hintergrund unserer Kinder ist die extreme Armut. Wir möchten erreichen, dass die Kinder und Jugendlichen sich wieder Ziele setzen. Sie sollen träumen können und Hoffnung auf ein würdiges und gerechtes Leben schöpfen“, schreibt uns Schwester Clara.

Porto Alegre, Brasilien

Leben vom Müll – Armut und Selbstbestimmung in Brasilien

Bis zu einer Million Menschen arbeiten in Brasilien als Catadores, als Recycling-Müllsammler. Viele von ihnen sind Frauen, die auf Straßen und wilden Deponien wiederverwertbare Abfälle einsammeln und diese an Firmen und Mülldeponien verkaufen, die daraus Recyclingrohstoffe gewinnen. Bei vielen reicht es für das Nötigste, sie sind zusätzlich auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.

Ciudad Bolivar, Venezuela

Menschenwürde im Alter

Extreme Armut trifft viele ältere Menschen in Venezuela. Unterernährt, völlig verlassen und mit einer Rente von 1 Euro pro Monat brauchen viele dringende Hilfe.

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