Sauberes Trinkwasser ist ein kostbares Gut und für viele Menschen auf der Welt nicht selbstverständlich. Dies ist auch in den ländlichen Gebieten von Tansania der Fall. Etwa zwei Drittel der Bevölkerung in den Dörfern sind betroffen. Es sind vor allem die Frauen und Mädchen, die lange Strecken laufen müssen, um Wasser zu Holen. Auch in Kikweta machen sich die Frauen und Mädchen täglich auf den Weg, um Wasser aus dem entfernten Fluss nach Hause zu tragen. Das Schlimme dabei ist nicht nur der tägliche Kraft - und Zeitaufwand. Das Schlimme ist, dass das Wasser, das sie aus dem Fluss holen, verschmutzt ist, für Krankheiten sorgt und damit an den Kräften der Menschen zehrt und sie schwächt.
Schwester Gaufrida berichtet uns, dass viele Mädchen nicht in die Schule gehen können, weil das tägliche Wasserholen zu viel Zeit und Kräfte verbraucht. Mit dem Bau eines Brunnens würde sich die Gesamtsituation für alle Dorfbewohner maßgeblich verbessern. Neue Lebenschancen können sich dadurch eröffnen.
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