Immer wieder ziehen nationale und internationale Unternehmen vor Gericht und erheben Anspruch auf indigenes Land. Und meist gewinnen die Unternehmen.
Die Guarani-Großfamilien, mit denen die Franziskanerschwestern arbeiten, wurden von ihrem Land vertrieben und campieren nun mit ihren Kinden an Straßenrändern unter Plastikplanen auf brach liegendem Land. Sie haben Hunger, leben als Müllsammler oder Bettler. Doch sie möchten sich wieder etwas aufbauen und eine Perspektive schaffen, wieder fruchtbaren Boden unter die Füße bekommen.
Schwester Verta schreibt uns: „Wir wollen solidarisch helfen, die Würde dieser Menschen zu bewahren und ihr Selbstwertgefühl zu heben. Das ist für uns das Reich Gottes zu bauen.“
Um unabhängig zu werden, planen die Guarani-Familien, auf dem Land an der Straße, wo sie ihre Hütten gebaut haben, Gemüsegärten inklusive Wassertanks und einer Kompostanlage anzulegen. Damit können sie sich selbst versorgen, haben wieder Arbeit durch den Anbau und können zusätzlich Geld durch den Verkauf des Gemüses erwirtschaften.
Für 20 Euro können Sie den Familien mit einem Paket
verschiedener Gemüsepflanzen helfen, den Garten zu bestücken.
Für 50 Euro kann für eine Person Gartenarbeitsgerät erstanden
werden.
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