Für Millionen von Menschen auf der Welt ist sauberes Trinkwasser ein unerreichbares Gut. Familien kämpfen tagtäglich ums Überleben - meist ohne grundlegende sanitäre Versorgung. Dabei ist Wasser ein Menschenrecht, ohne das es kein Leben geben kann.

Mit Ihrer Unterstützung bringen wir sauberes Wasser in die ärmsten Regionen der Welt, dorthin, wo es am dringendsten gebraucht wird. Wir bauen Brunnen in abgelegenen Dörfern, errichten Abwassersysteme und sorgen dafür, dass Menschen Zugang zu sauberem Wasser haben - zum Trinken, Kochen und Waschen.

Tue zuerst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. Im Geist des hl. Franz von Assisi

Wasserknappheit weltweit -
Jeder Tropfen schenkt Hoffnung, wo Verzweiflung herrscht

Mit Ihrer Unterstützung können wir nachhaltige Wasserprojekte umsetzen und damit neue Lebensperspektiven ermöglichen:

Brunnen
bauen

Erschliessung
von Wasserquellen

Schaffung
sanitärer Einrichtungen

Notfallhilfe
bei Katastrophen

Über

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Projekte für sauberes Wasser
Mehr als

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Länder, in denen wir Zugang zu sauberem Trinkwasser schaffen
Seit

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in der Umsetzung von Wasserprojekten

Gemeinsam können wir helfen.
Gemeinsam können wir Leben retten.

Ihre Spende kann das Leben für ein ganzes Dorf verändern. Ein Brunnen bedeutet nicht nur sauberes Wasser, sondern auch Gesundheit, Bildung und Zukunft.

Lassen Sie uns zusammen die Botschaft des heiligen Franziskus in die Welt tragen: Liebe und Fürsorge für unsere Mitmenschen in Not. Unterstützen Sie unsere Wasserprojekte und seien Sie ein Teil dieser segensreichen Mission.

Transparenz ist uns wichtig

Wir haben die wichtigsten und häufigsten Fragen rund um unser Hilfswerk, das Thema Spenden und Möglichkeiten zum Mitmachen hier zusammengefasst.

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Franziskaner sind dort, wo die Not am größten ist

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Jeder Akt der Nächstenliebe bringt uns dem Frieden ein Stück näher – das lehrt uns Franz von Assisi. Gemeinsam mit Ihnen setzen wir diese Botschaft in die Tat um und bringen dringend benötigtes Wasser zu den Menschen, die es am meisten brauchen.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unsere weltweiten Wasserprojekte, die bedürftigen Menschen ein besseres Leben ermöglichen. Wir sorgen für eine sichere und dauerhafte Versorgung und verbessern die Hygiene- und Sanitärbedingungen in Gebieten von Not und Armut.

Hier finden Sie einige Beispiele, wie wir gemeinsam bereits geholfen haben:

Zugang zu sauberem Trinkwasser

Der Bau von Brunnen und Wasserquellen reduziert Krankheiten, verbessert die Lebensqualität und trägt sogar dazu bei, wirtschaftliche Entwicklungschancen ganzer Gemeinden zu verbessern.

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Schaffung sanitärer Einrichtungen, wie Latrinen und Toiletten

Wir sichern eine menschenwürdigeund hygienische sanitäre Versorgung, um die Gesundheit und Lebensqualität Notleidender nachhaltig zu verbessern.

Notfallhilfe bei Katastrophen

In Krisensituationen sorgen Franziskanerinnen und Franziskaner dafür, dass betroffene Menschen schnellen Zugang zu sauberem Wasser erhalten, um Krankheiten vorzubeugen und das Überleben in extremen Notlagen zu sichern.

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In vielen abgelegenen Regionen der Welt ist sauberes Wasser eine Seltenheit. Ohne Zugang zu Trinkwasser wird der Alltag für die Menschen dort zu einer unvorstellbaren Herausforderung. Doch mit Ihrer Hilfe bringt Franziskaner Helfen Hoffnung und Veränderung. Jeder Brunnen, den wir bauen, versorgt Dörfer wie Tiga in Burkina Faso oder Inhambane in Mosambik mit lebenswichtigem Trinkwasser.

Dank Ihrer Unterstützung konnten wir bereits in vielen Gemeinden das Leben der Menschen nachhaltig verbessern. Aber was bedeutet das konkret für die Menschen vor Ort? Schauen wir uns die Lebensgeschichte von Amina, Julieta und Efua an:

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Pater Leonard schaffte für mehr als 95 Familien in Burkina Faso Zugang zu sauberem Trinkwasser

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Amina – Hoffnung durch Wasser in Ziga

Amina, eine Mutter von drei Kindern aus Burkina Faso, floh vor der Gewalt im Norden und fand Zuflucht im Dorf Ziga. Dort musste sie täglich kilometerweit laufen, um verschmutztes Wasser für ihre Familie zu holen. „Wir waren verzweifelt,“ erzählt sie, denn das verschmutzte Wasser machte sie krank.

Der Bau eines Tiefbrunnens durch Franziskaner Helfen veränderte alles. „Endlich haben wir sauberes Wasser direkt im Dorf,“ sagt Amina dankbar. Ihre Kinder sind gesund, und Amina hat Zeit, um auf dem Feld zu arbeiten und ihre Familie zu versorgen.

Der Brunnen hat nicht nur den Durst gestillt, sondern auch Sicherheit und Hoffnung in eine Gemeinde gebracht, die so dringend beides braucht.

Schwester Julieta – Ein Segen für die Schulgemeinschaft

Rund 12 Millionen Menschen – das entspricht fast einem Drittel der Bevölkerung Mosambiks – haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Auch in der Schule in Inhambane, die von Schwester Julieta betreut wird, war Wasserknappheit lange ein großes Problem. Die Schülerinnen und Schüler mussten täglich weite Strecken zurücklegen, um Wasser aus entfernten Brunnen zu holen. Das kostete nicht nur wertvolle Unterrichtszeit, sondern hat auch die Lernbedingungen stark beeinträchtigt.

Dank eines neuen Wassersystems können die 100 Internatsschülerinnen und 5.000 Schülerinnen und Schüler der angeschlossenen Sekundarschule jetzt ungestört lernen, ohne Wasser holen zu müssen.

„Dieser Brunnen ist ein wahrer Segen,“ sagt Schwester Julieta dankbar. „Unsere Schützlinge haben endlich die Ruhe und Kraft, die sie zum Lernen brauchen. Sie haben jetzt die Chance auf eine bessere Zukunft!

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Schwester Julieta organisierte den Brunnenbau für eine Schule mit 5.000 Schülerinnen und Schülern in Inhambane, Mosambik.

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Schwester Eusebia baute zwei Brunnen in Kojo Kuna, Ghana für die gesamte örtliche Bevölkerung

Efuas Wandel – Ein Brunnen für eine bessere Zukunft

Efua, eine junge Frau aus Lafiaso (Ghana), träumte davon, ihre eigenen Felder zu bewirtschaften. Doch der Wassermangel machte es unmöglich.

„Jeden Tag musste ich viele Kilometer laufen, um Wasser aus Flüssen und Tümpeln der Umgebung zu holen,“ erzählt Efua. „Es war unmöglich, während der Trockenzeit Gemüse und Getreide anzupflanzen.“

Dank des neuen Brunnens, der durch die Unterstützung von Schwester Eusebia und FRANZISKANER HELFEN gebaut wurde, hat sich Efuas Leben verändert: „Jetzt habe ich sauberes Wasser direkt im Dorf und kann Gemüse anbauen. Ich bin dankbar, dass ich meine Gemeinschaft mit frischen Lebensmitteln versorgen kann," sagt sie mit einem Lächeln.

Der Brunnen hat ihr nicht nur den Zugang zu sauberem Wasser ermöglicht, sondern auch den Weg in ein selbstbestimmtes Leben.

Lassen Sie uns gemeinsam handeln

Die Geschichten von Amina, Schwester Julieta und Efua zeigen eindrucksvoll, wie Ihre Unterstützung das Leben in Gemeinden nachhaltig verbessert. Gemeinsam können wir noch mehr Menschen Hoffnung schenken.

Jede Spende zählt und bewirkt Großes. Lassen Sie uns zusammen den Durst bedürftiger Menschen stillen und ihre Lebensbedingungen verbessern. Unterstützen Sie unsere Projekte und werden Sie Teil dieser wichtigen Mission. Ihr Beitrag schenkt nicht nur Wasser, sondern auch Gesundheit und Zukunft.

Sie können uns auch unterstützen, indem Sie unsere Arbeit in den sozialen Medien teilen und bekannt machen. So erreichen wir noch mehr Menschen, die ebenfalls helfen möchten. Sie finden uns auf Plattformen wie Facebook, Instagram, YouTube und LinkedIn, wo wir regelmäßig über unsere Projekte und Erfolge berichten.

Ihr Beitrag – ob finanziell oder durch das Teilen unserer Mission – macht einen Unterschied!

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Erhalten Sie Einblick in unsere rund 800 Hilfsprojekte in 80 Ländern der Welt.

Projekte für Wasser

    • Land der Berge in der Morgenröte

      Nagaland, Indien

      Land der Berge in der Morgenröte

      Damit Bildung zugänglich und der Weg in ein unabhängigeres, besseres Leben geebnet wird, haben die Franziskanerinnen in Nagaland ein Internat aufgebaut. Schwester Deepa berichtet uns aus dem Internat, dass die Bereitstellung von sauberem Wasser gerade in der langen Trockenzeit ein großes Problem darstellt.

    • Regenwasser speichern

      Morroa Sucre, Kolumbien

      Regenwasser speichern

      Die Versorgung mit Trinkwasser und Wasser für den täglichen Bedarf ist gerade in den langen Trockenmonaten in der Region kaum noch zu bewerkstelligen. Deswegen braucht das Sozialzentrum der Franziskanerinnen dringend einen Wasserspeicher.

    • Ein Brunnen für die Schule

      Inhambane, Mosambik

      Ein Brunnen für die Schule

      Es ist jeden Tag ein weiter kräftezehrender Weg durch unwegsames Gelände, den Schwester Julieta gemeinsam mit ihren Schützlingen zurücklegen muss, damit die tägliche Grundversorgung mit Wasser für die Schule und das Mädcheninternat sichergestellt ist.

    • Sauberes Trinkwasser für eine Schule

      Nadjoundoré, Togo

      Sauberes Trinkwasser für eine Schule

      Schwester Blaisa möchte für das Gesundheitszentrum einen Brunnen bauen lassen, damit für alle sauberes und sicheres Wasser über den ganzen Tag zugänglich wird.

    • Sauberes Trinkwasser für eine Schule

      Ifakara, Tansania

      Sauberes Trinkwasser für eine Schule

      Schwester Doris möchte für die Schule einen Wasserturm bauen lassen, damit für alle sauberes und sicheres Wasser über den ganzen Tag zugänglich wird.

    • Lebenselixir Wasser

      Homoine, Mosambik

      Lebenselixir Wasser

      Was für Strapazen müssen die Mädchen und Frauen in den Dörfern im Umland von Homoine auf sich nehmen. Tagtäglich laufen sie bis zu 20 km, um an eine Wasserstelle zu gelangen.

    • Wasser Eimerweise

      Tartagal, Argentinien

      Wasser Eimerweise

      „Teils müssen wir Wasser eimerweise für den täglichen Schulbedarf heranschleppen, um die völlig veralteten Toiletten zu spülen und zu reinigen“, schreibt uns Pater Mateo aus Argentinien.

    • Wasser für die Dorfgemeinschaften in Lafiaso und Kojo Kuna

      Lafiaso, Kojo Kuna/ Ghana

      Wasser für die Dorfgemeinschaften in Lafiaso und Kojo Kuna

      In Lafiaso und Kojo Kuna gibt es keinen ausreichenden Zugang zu Trinkwasser. Die Menschen, in erster Linie Frauen und Kinder, müssen weit laufen, um Zugang zu Wasser für den täglichen Gebrauch zu haben.

    Seriös und sicher spenden: Jahresbericht und Projektbriefe anfordern

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    Fordern Sie unseren aktuellen Jahresbericht und unseren monatlichen Projektbriefe per Post an, um mehr über die inspirierenden Geschichten und Erfolge zu erfahren, die wir dank Ihrer Unterstützung weltweit erreichen.

      Ihre Spende in guten Händen

      Als Träger des Spendensiegels des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI verpflichten wir uns nachweislich dem verantwortungsvollen und nachaltigen Umgang mit Spenden.

      FAQ – HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

      Wir von Franziskaner Helfen sind seit über 50 Jahren ein Hilfswerk mit Sitz in Bonn. Als eingetragener und gemeinnützig anerkannter Verein (Missionszentrale der Franziskaner e.V.) finanzieren wir uns überwiegend durch Spenden und erhalten keine Kirchensteuer. Für unsere Arbeit tragen wir seit vielen Jahren das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), von dem wir auch jedes Jahr neu geprüft werden. Da Transparenz im Umgang mit den uns anvertrauten Mitteln höchste Priorität hat, unterziehen wir uns zusätzlich einer freiwilligen jährlichen Überprüfung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer.

      Mitglieder unseres Vereins sind neben der deutschen Franziskanerprovinz sieben Franziskanerprovinzen aus ganz Europa. Unsere Vorstandsmitglieder werden auf die Dauer von fünf Jahren von der Mitgliederversammlung gewählt und sind ehrenamtlich tätig. Derzeit arbeiten bei uns in Bonn rund 30 Personen, davon sind drei Franziskaner.

      Wir unterstützen Dank unserer Spenderinnen und Spender weltweit von Franziskanerinnen und Franziskanern vor Ort initiierte Projekte für Menschen in Not, jedes Jahr rund 800 in etwa 80 Ländern der Welt.

      Mehr Informationen über unser Hilfswerk finden Sie hier und in unserem Jahresbericht.

      Ja, alle Spenden kommen an. Unsere Projekte und Nothilfen werden von uns ausgiebig geprüft und begleitet. Unsere franziskanischen Schwestern und Brüder leben dauerhaft mit den Menschen vor Ort und sehen genau, wo Hilfe gebraucht wird. Wir als Hilfswerk der Franziskaner wollen Menschen in Not nicht ihrem Schicksal und der politischen Situation überlassen, sondern helfen, wo wir können.

      Unser Hilfswerk besteht seit nunmehr über 50 Jahren und es ist Kernziel unserer Arbeit, dass die finanziellen Mittel bei unseren Projektpartnern nicht nur ankommen, sondern ebenso zielgerichtet und nachhaltig eingesetzt werden. Auch tragen wir das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI.

      Sie haben verschiedene Möglichkeiten, um mit Franziskaner Helfen Hilfsprojekte zu unterstützen:

      Online-Spende
      Sie können uns online eine einmalige oder regelmäßige Spende zukommen lassen

      Bank-Überweisung
      Sie können uns per Banküberweisung spenden:

      Sparkasse KölnBonn
      IBAN: DE83 3705 0198 0025 0014 47
      BIC: COLSDE33XXX

      Spendenaktion oder Geschenkspende
      Ob Geburtstag, Firmen-Aktion oder ein anderer besonderer Anlass: Sie können eine Spendenaktion starten oder auch eine Geschenkspende verschenken.

      Fragen?
      Bei Fragen oder Anliegen können Sie uns auch jederzeit telefonisch kontaktieren.

      Wir freuen uns auf Ihren Anruf: + 49 228 / 9 53 54-0

      "Hilfe zur Selbsthilfe" ist der Grundgedanke unserer Projektarbeit von Franziskaner Helfen, um nachhaltige Veränderung zu bewirken.

      Soziale Not, Ungerechtigkeit und menschenunwürdige Lebensbedingungen haben viele Gesichter, Geschichten und Ursachen - die Bedürfnisse und Situationen der Menschen, denen wir begegnen, sind vielfältig. Dank Ihrer Spende können wir individuell reagieren und Hilfe leisten.

      Aktuell unterstützen wir so jährlich über 800 soziale, pastorale und ökologische Projekte in Asien, Afrika, Lateinamerika, Mittel- und Osteuropa. Dabei lautet der Grundgedanke bei allen Projekten „Hilfe zur Selbsthilfe“, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Franziskanerinnen und Franziskaner vor Ort entwickeln die Projekte zusammen mit bedürftigen Menschen und schaffen so neue, bessere Grundbedingungen für ein menschenwürdiges Leben.

      Über unser weltweites franziskanisches Netzwerk ist es uns auch in akuten Notsituationen möglich, schnelle und unbürokratische Hilfe zu leisten – wie in der Corona-Pandemie, dem schweren Erdbeben in Syrien oder auch dem Krieg in der Ukraine.

      Gemeinsam machen wir uns in Europa, aber auch weltweit für die Rechte und Interessen der Bedürftigen und Ausgegrenzten stark und sorgen für Aufklärungsarbeit und Hilfeleistung, wo sie am dringendsten benötigt werden.

      Ja, Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Für Ihre Spenden erhalten Sie zu Beginn des Folgejahres eine Jahreszuwendungsbestätigung. Sollten Sie vorher eine Spendenbescheinigung benötigen, teilen Sie uns dies bitte mit Angabe Ihres Namens und Ihrer Adresse mit. Franziskaner Helfen ist vom Finanzamt Bonn als gemeinnützig anerkannt.

      Unsere Hilfsprojekte sind in der Regel an konkrete Bedürfnisse der Menschen in der betroffenen Region geknüpft. Daher können wir sehr genau definieren, wofür die Zuwendungen unserer Spender und Spenderinnen eingesetzt werden.

      In der Praxis erhalten wir die Projektanträge von unseren Schwestern und Brüdern, die sie zusammen mit den hilfsbedürftigen Menschen vor Ort entwickelt und ausgearbeitet haben. Unsere Maxime „Hilfe zur Selbsthilfe“ spielt dabei eine zentrale Rolle, denn wir möchten nicht nur symptomatisch agieren, sondern den Menschen helfen, sich nachhaltig selbst zu helfen.

      Sobald ein Projektantrag vorliegt, wird er durch Franziskaner Helfen auf soziale, ökologische und nachhaltige Kriterien überprüft. Wenn diese Kriterien erfüllt sind, können wir die Fördermaßnahme bewilligen und das Projekt beginnen.

      Hier erfahren Sie mehr: Wie entsteht ein Projekt?

      Wir freuen uns über Ihre Unterstützung und Interesse! Sie können selbst spenden oder eine Spendenaktion ins Leben rufen. Besuchen Sie eine unserer Veranstaltungen oder liken und teilen Sie unsere Beiträge bei Facebook, Instagram und LinkedIn

      Haben Sie eine andere Idee oder eine Kooperationsanfrage? Sprechen Sie uns gerne an!

      Wir freuen uns, dass Sie gerne mehr über unser Hilfswerk und unsere Projektarbeit erfahren möchten.

      Aktuell unterstützen wir jährlich über 800 soziale, pastorale und ökologische Projekte in Asien, Afrika, Lateinamerika, Mittel- und Osteuropa. Dabei lautet der Grundgedanke bei allen Projekten „Hilfe zur Selbsthilfe“, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Franziskanerinnen und Franziskaner vor Ort entwickeln die Projekte zusammen mit bedürftigen Menschen und schaffen so neue, bessere Grundbedingungen für ein menschenwürdiges Leben.

      Auf diesen Seiten finden Sie mehr Informationen und hier geht es zu unserem aktuellen Jahresbericht.

      Wir als Hilfswerk der Franziskaner helfen, wo unsere Hilfe gebraucht wird. Gemeinsam stehen wir weltweit ein für die Menschenwürde, unabhängig von der Herkunft, der Religion, der Kultur, des Geschlechts oder der Hautfarbe der Hilfsbedürftigen.

      Als franziskanisches Hilfswerk ziehen wir unser Wirken aus der franziskanischen Spiritualität und dem Werk von Franz von Assisi. Unser Vorstand besteht aus Franziskanern und unsere Projektpartner vor Ort sind Franziskanerschwestern und -brüder.

      Franz von Assisi hat bereits vor 800 Jahren erkannt, dass der Frieden zwischen den Völkern, der respektvolle Umgang mit unserer einen Welt und seinen Geschöpfen unser Auftrag und unsere Zukunft sind. Nach seinem Vorbild arbeiten und handeln wir als Franziskaner Helfen – authentisch, einfach und den Menschen und allen Geschöpfen zugewandt. An vielen Orten weltweit helfen Franziskanerinnen und Franziskaner da, wo die Hilfe am dringendsten benötigt wird, wo Mensch und Natur Schutz, wo Ressourcen Sorgfalt brauchen.

      Hier können Sie mehr über den heiligen Franziskus erfahren.

      Ob Erdbebenkatastrophe, die erfreuliche Eröffnung einer neuen Schule oder ein Weihnachtsgruß: Mit Informationsbriefen können wir über unsere aktuelle Projektarbeit weltweit und über die Hilfe, die benötigt wird, informieren. Gleichzeitig rufen wir zur Mithilfe in Form von Spenden auf. Unsere Spenderinnen und Spender erhalten auch regelmäßig Post, unseren Missionsbrief.

      Gerne passen wir unsere Zusendungen Ihren individuellen Wünschen an. Melden Sie sich einfach telefonisch oder per Email bei uns. Und wenn Sie in Zukunft lieber per Email informiert werden möchten, können Sie hier unseren kostenlosen Newsletter abonnieren.

      Sie erhalten von uns eine Überweisung in Höhe von einem Cent, wenn Sie unsere Projekte mit einer Spende unterstützt und wir keine vollständige Adresse von Ihnen vorliegen haben. Diese benötigen wir, um Ihnen eine Spendenquittung per Post zuschicken zu können.

      Mit dieser Spendenquittung möchten wir uns nicht nur bedanken, sondern senden Ihnen mit der Spendenbescheinigung einen wichtigen Nachweis für das Finanzamt zu. Somit können Sie Ihre Spende von der Steuer absetzen.

      Die 1-Cent-Überweisung ist für uns die kostengünstigste Variante, um mit Ihnen in Kontakt zu treten. Es ist ein Prozedere, das von vielen anderen renommierten Hilfsorganisationen ebenso praktiziert wird.

      Sie können uns auch gerne per Post, telefonisch oder via E-Mail Ihre Adresse mitteilen. Geben Sie dafür bitte stets Ihren vollen Namen und Ihre Spendernummer an.

      Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Sie können uns per Post, telefonisch oder per Email kontaktieren.

      Franziskaner Helfen
      Missionszentrale der Franziskaner e.V.
      Gangolfstr. 8 - 10
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