Viele von ihnen sind arm, können weder schreiben noch rechnen oder wissen um die besonderen Rechte, die ihnen nach der indischen Verfassung eigentlich zugesichert sind. Besonders betroffen sind Mädchen. Damit Bildung zugänglich und der
Weg in ein unabhängigeres, besseres Leben geebnet wird, haben die Franziskanerinnen in Nagaland ein Internat aufgebaut.
Schwester Deepa berichtet uns aus dem Internat, dass die Bereitstellung von
sauberem Wasser gerade in der langen Trockenzeit ein großes Problem darstellt. Die Kinder müssen in Kanistern Wasser aus dem einzigen Brunnen im Ort holen. In Trockenzeiten, die mehrere Monate dauern können, führt dieser kaum Wasser.
Die Lösung ist der Bau eines unterirdischen Wassertanks. Über Regenrinnen kann dann Wasser vom Dach in den Tank geleitet und dort gespeichert werden. In Trockenzeiten steht so ausreichend Wasser für den täglichen Gebrauch zur Verfügung.
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