Im westlichen Kenia in der Nähe des Victoriasees in der Provinz Siaya gibt es die kleine Gemeinde Uradi. Die katholische Pfarrgemeinde bildet das Zentrum einer Region mit ca. 30.000 Einwohnern und neun Außenstationen. Es erwartet Dich dort ein vielfältiges Betätigungsfeld: Du wirst dich im Health-Center betätigen, das auch in mobilen Stationen den Patienten zur Verfügung steht. Du wirst verschiedene Bildungseinrichtungen vorfinden vom Kindergarten bis zur Secondary-School für Mädchen. Und natürlich gibt es in der Pfarrgemeinde selbst genügend zu tun, um dem Pfarrer bei seinen sozialen Aufgaben zu helfen.
Du hast die Chance, dir selbst die verschiedenen Aufgabenfelder aussuchen zu können und auch zu entscheiden, wie lange du im Health-Center oder in der Schule helfen möchtest. In Absprache mit den Schwestern des Franziskanerordens (Sisters of FSSA) wirst du gezielt bestimmte Aufgaben im Gesundheitszentrum übernehmen können. Beispielsweise ist dort auch ein Optician-Center aufgebaut worden, in dem Brillen angepasst und verkauft werden. In Absprache mit der Schulleiterin findest du bestimmt Tätigkeitsbereiche, die dir Spaß machen. Also deine Eigeninitiative ist gefragt.
Das Projekt und Deine Aufgaben
An der Father Gulik Uradi Girls Secondary School wirst du dich einbringen können, wenn Dich der Schulbetrieb in einer fremden Kultur interessiert. Natürlich kannst du dir auch im Laufe deines Freiwilligendienstes Suaheli bzw. die Stammessprache der Luo aneignen. Möglicherweise gelingt das am einfachsten, wenn Du in der Pre-School, also im Kindergarten, oder der Primary-Schule mithilfst.
Neben der Schule ist aber auch das von Schwestern des Franziskanerordens geleitete Health-Center sehr interessant, da Du dort mit sozialen Situationen konfrontiert wirst, die erst einmal für Europäer schwierig zu begreifen sind. Die beiden größten gesundheitlichen Probleme sind Malaria und Aids. Doch keine Sorge. Es wird seitens des Gesundheitscenters und des Pfarrers schon sehr darauf geachtet, dass deine eigene Gesundheit nicht gefährdet wird. Das medizinische Fachpersonal weiß gewissenhaft, dich in der richtigen Weise einzusetzen.
Du wirst mit mindestens einem anderen Freiwilligen in Uradi zusammen sein. Es gibt in der Pfarrgemeinde ein eigenes Wohnhaus nur für euch Freiwillige. Versorgt werdet ihr im Pfarrhaus. Ein Koch wird euch und den anderen im Pfarrhaus, in der Regel der Pfarrer und einige Seminaristen (Theologiestudenten), täglich das Essen bereiten.
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine von den Franziskanern geführte Jungenschule inmitten Hyderabads. Die Schule besteht aus sieben Jahrgangsstufen mit jeweils zwei Klassen, sowie vier Kindergarten-gruppen von jeweils circa 40 Kindern pro Klasse.
Mehr erfahrenIm Mittelpunkt des Projekts steht eine Grundschule, die von den Schwestern des Konvents geleitet wird. Die Freiwilligen sind als zusätzliche Hilfslehrkräfte tätig, jedoch gleichzeitig auch eng mit dem Leben im Konvent verbunden.
Mehr erfahrenDas Projekt und seine Mitarbeiter sind tätig für die Kinder der Armutsviertel. Aufgenommen werden meist Jungen aus zerrütteten Familien oder kindeswohlgefährdenden Verhältnissen (alkoholabhängige Eltern, Schulschwänzer, etc.).
Mehr erfahrenDas Projekt existiert seit 2014 im Norden von Sao Paulo in Peri Alto und wird von der Abteilung für soziale Entwicklung der Stadt Sao Paulo finanziert. Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren haben dort die Möglichkeit ihre Freizeit zu verbringen.
Mehr erfahrenMögliche Tätigkeiten für Freiwillige: pädagogische Angebote für Kinder (Basteln, Spielen, Nachhilfe) und Jugendliche (Kochen, PC, Nähen), Kinderbetreuung / Freizeitbereich für Kinder, Sozialberatung
Mehr erfahrenDas Projekt befindet sich in einer Vorprovinz der Großstadt Cochabamba im Andenhochland. Die Kinder, denen hier Unterstützung geboten wird, sind die Ärmsten der Ärmsten. Sie helfen zum Teil bei den Autowaschanlagen um ihre Eltern zu unterstützen. Hilando sueños ist eine Hausaufgabenbetreuung bzw. Kita.
Mehr erfahrenDie Fundación Estrellas en la Calle gliedert sich in drei 3 Projekte: Fenix (Inti‘ canchay) fördert Kleinkinder, die mit ihren Eltern auf der Straße leben. Winana begleitet diejenigen, die die Straße verlassen haben, auf ihrem Weg zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Coyera arbeitet direkt auf der Straße mit Kindern, Jugendlichen und jungen Familien.
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