Im Mittelpunkt des Projekts steht eine Grundschule (Pippo Buono English Medium School), die von den Schwestern des Konvents von St. Philip Neri Convent in Puduppadi geleitet wird. Die Freiwilligen sind als zusätzliche Hilfslehrkräfte tätig, jedoch gleichzeitig auch eng mit dem Leben im Konvent (bsp. durch gemeinsames Essen oder die Teilnahme am Gottesdienst) verbunden.
In der Schule werden Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren (1.-5. Klasse) unterrichtet.
Das Projekt liegt im Süden Indiens in Kerala, genauer gesagt in Puduppadi, also im Distrikt der Stadt Kozhikode. Der Konvent besteht aus zwei, durch einen Gang verbundenen Gebäuden, in denen Schwestern und Anwärterinnen auf das Schwesternamt zwischen 16 und 23 Jahren leben. Die Freiwilligen wohnen in einer Art Hostal die Straße herunter, in dem sie ein eigenes Schlafzimmer mit angrenzendem Bad haben. Ausgestattet ist es zusätzlich noch mit einer großen Eingangshalle, die zum Waschen (auf dem Waschstein) und gemütlichen Beisammensitzen und Tee trinken (Wasserkocher ist vorhanden) genutzt werden kann. Des Weiteren gibt es eine teils überdachte Dachterrasse, auf dem die Wäsche aufgehängt werden kann.
Im Konvent gibt es eine Außenanlage mit Kuhstall und anderen frei herumlaufenden Hoftieren. Umgeben ist das Gelände von vielen Bäumen vor allem Palmen, weshalb alles sehr grün ist. Etwas oberhalb an den Konvent angrenzend befindet sich das Schulgebäude, was also innerhalb von fünf Minuten zu erreichen ist.
Durch regelmäßiges Begleiten der Schwestern zu Gebeten und Gottesdiensten gibt es Kontakt zur keralesischen Gemeinde, die jedoch nicht immer Englisch spricht.
Knapp zehn der fast 20 Schwestern arbeiten ebenfalls als Grundschullehrer, darunter auch die Vorgesetzte und Ansprechpartnerin Sr. Agostina, die das Amt der Schulleiterin innehat. Jede Klasse hat ihren eigenen, schlicht eingerichteten Klassenraum mit Tafel, Bänken und Tischen für die Schüler und zumeist einem Wandschrank und Deckenventilator, der sich hier in den meisten Räumen, so auch Zimmern der Freiwilligen befindet. Außerdem gibt es ein Lehrerzimmer und das Büro der Direktorin mit angrenzendem „Computerraum“ (ein Computer). Dieser ist mit dem Schul-Wlan verbunden, welches ebenfalls genutzt werden kann. Auch im Konvent gibt es eine Wlanverbindung, jedoch nicht im Hostal.
An der Schule unterrichten die Frewilligen „offiziell“ jeden Tag ca. zwei Stunden Spoken English, das heißt, dass wir die Kinder hauptsächlich anhand von Dialogen zum Sprechen bewegen sollen, und zweimal die Woche auch Grammar in der fünften Klasse. Jedoch lässt Sr. Agostina den Freiwilligen auch den Großteil ihrer Englischstunden übernehmen, bei denen sie mit den Kindern Texte aus einem Englischbuch lesen und anhand von vorgegebenen Aufgaben durcharbeiten sollen. Dadurch haben die Freiwilligen in diesen Stunden kaum die Möglichkeit vom Buch abzuweichen, jedoch gibt es für „Spoken English“ keinerlei Vorgaben, weshalb die Freiwilligen prakisch machen können, was sie für sinnvoll und notwendig halten.
7:45 Frühstück mit den Schwestern
9:00 Nachhilfe für die Schüler
9:45 Die erste Stunde beginnt
12:45 – 13:30 Mittagessen und Pause von der Schule
15:40 Schulschluss (nach der 8. Stunde)
16:00 Teatime im Konvent
19:45 Abendessen
Zwischen der Teatime und dem Abendessen haben die Freiwilligen frei und können die Zeit beispielweise zum Waschen nutzen.
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine von den Franziskanern geführte Jungenschule inmitten Hyderabads. Die Schule besteht aus sieben Jahrgangsstufen mit jeweils zwei Klassen, sowie vier Kindergarten-gruppen von jeweils circa 40 Kindern pro Klasse.
Mehr erfahrenIm Mittelpunkt des Projekts steht eine Grundschule, die von den Schwestern des Konvents geleitet wird. Die Freiwilligen sind als zusätzliche Hilfslehrkräfte tätig, jedoch gleichzeitig auch eng mit dem Leben im Konvent verbunden.
Mehr erfahrenDas Projekt und seine Mitarbeiter sind tätig für die Kinder der Armutsviertel. Aufgenommen werden meist Jungen aus zerrütteten Familien oder kindeswohlgefährdenden Verhältnissen (alkoholabhängige Eltern, Schulschwänzer, etc.).
Mehr erfahrenDas Projekt existiert seit 2014 im Norden von Sao Paulo in Peri Alto und wird von der Abteilung für soziale Entwicklung der Stadt Sao Paulo finanziert. Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren haben dort die Möglichkeit ihre Freizeit zu verbringen.
Mehr erfahrenMögliche Tätigkeiten für Freiwillige: pädagogische Angebote für Kinder (Basteln, Spielen, Nachhilfe) und Jugendliche (Kochen, PC, Nähen), Kinderbetreuung / Freizeitbereich für Kinder, Sozialberatung
Mehr erfahrenDas Projekt befindet sich in einer Vorprovinz der Großstadt Cochabamba im Andenhochland. Die Kinder, denen hier Unterstützung geboten wird, sind die Ärmsten der Ärmsten. Sie helfen zum Teil bei den Autowaschanlagen um ihre Eltern zu unterstützen. Hilando sueños ist eine Hausaufgabenbetreuung bzw. Kita.
Mehr erfahrenDie Fundación Estrellas en la Calle gliedert sich in drei 3 Projekte: Fenix (Inti‘ canchay) fördert Kleinkinder, die mit ihren Eltern auf der Straße leben. Winana begleitet diejenigen, die die Straße verlassen haben, auf ihrem Weg zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Coyera arbeitet direkt auf der Straße mit Kindern, Jugendlichen und jungen Familien.
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