Das Projekt existiert seit 2014 im Norden von São Paulo in Peri Alto und wird von der Abteilung für soziale Entwicklung der Stadt Sao Paulo finanziert. Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren haben dort die Möglichkeit ihre Freizeit zu verbringen. Die Lebensverhältnisse sind äußerst prekär, da das Projekt in der Peripherie (Favelas) liegt. Insgesamt sind ca. 120 Kinder und Jugendliche angemeldet, allerdings kommen nicht alle Kinder regelmäßig, sodass die Teilnehmerzahl täglich stark variiert.
Vor Ort werden zentrale politische und gesellschaftliche Themen bearbeitet und gemeinsam reflektiert. Weiterhin haben die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit an unterschiedlichen sportlichen Aktivitäten und Ausflügen teilzunehmen. Die räumlichen Ausstattungen sind sehr einfach gehalten. So gibt es drei geschlossene Räume in denen z.B. Theaterworkshops angeboten werden, einen Computerraum, zwei offene Plätze für sportliche Aktivitäten und einen kleinen Essbereich. Für den administrativen Teil stehen den Erziehern, der Sozialarbeiterin und der Leitung jeweils eigene Büros zur Verfügung.
In dem Projekt arbeiten drei Erzieher, die eine sehr intensive Beziehung zu den Kindern pflegen und mit denen ich hauptsächlich in Kontakt stehe. Die Sozialarbeiterin bietet für die Eltern und Betreuungspersonen der Kinder und Jugendlichen einen Raum für Diskussionen und berät sie bei familiären Angelegenheiten. Die Leitung des Projekts ist für den administrativen Teil sowie für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Nicht zu vergessen sind die zwei Köchinnen, die jeden Tag für das Mittagessen und den Lunch der Kinder sorgen.
Die Freiwilligen unterstützen das pädagogische Personal bei seinen Tätigkeiten und entwickeln im Laufe des Einsatzes eigene kleine Initiativen.
Gemeinsam mit den Erziehern leiten die Freiwilligen einzelne Aktivitäten an, versuchen kleinere Streitereien zu schlichten und haben immer ein offenes Ohr für die Kinder und Jugendlichen.
Außerdem werden musikalische Programme von den Erziehern angeboten, wo gemeinsam musiziert und getanzt wird.
Es ist von Vorteil schon etwas portugiesisch zu können, wobei man auch durch sportliche und musikalische Aktivitäten eine Beziehung herstellen kann. Zudem sollte der Freiwillige offen für die neue Kultur und mit sehr viel Gelassenheit und Geduld an das Projekt herangehen.
Es ist nicht immer leicht, wenn man den Kindern ein neues Spiel beibringen und ihnen die Regeln erklären möchte, da sie es nicht gewöhnt sind, sich länger konzentrieren zu müssen. Man sollte daher ein gewisses Maß an persönlicher Reife mitbringen, Kontakt- und Beziehungsfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit und Reflexionsfähigkeit.
In der brasilianischen Kultur ist Spontanität kein Fremdwort. Es läuft selten alles wie geplant, deswegen sollte man stets flexibel sein und die Dinge mit Humor nehmen.
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine von den Franziskanern geführte Jungenschule inmitten Hyderabads. Die Schule besteht aus sieben Jahrgangsstufen mit jeweils zwei Klassen, sowie vier Kindergarten-gruppen von jeweils circa 40 Kindern pro Klasse.
Mehr erfahrenIm Mittelpunkt des Projekts steht eine Grundschule, die von den Schwestern des Konvents geleitet wird. Die Freiwilligen sind als zusätzliche Hilfslehrkräfte tätig, jedoch gleichzeitig auch eng mit dem Leben im Konvent verbunden.
Mehr erfahrenDas Projekt und seine Mitarbeiter sind tätig für die Kinder der Armutsviertel. Aufgenommen werden meist Jungen aus zerrütteten Familien oder kindeswohlgefährdenden Verhältnissen (alkoholabhängige Eltern, Schulschwänzer, etc.).
Mehr erfahrenDas Projekt existiert seit 2014 im Norden von Sao Paulo in Peri Alto und wird von der Abteilung für soziale Entwicklung der Stadt Sao Paulo finanziert. Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren haben dort die Möglichkeit ihre Freizeit zu verbringen.
Mehr erfahrenMögliche Tätigkeiten für Freiwillige: pädagogische Angebote für Kinder (Basteln, Spielen, Nachhilfe) und Jugendliche (Kochen, PC, Nähen), Kinderbetreuung / Freizeitbereich für Kinder, Sozialberatung
Mehr erfahrenDas Projekt befindet sich in einer Vorprovinz der Großstadt Cochabamba im Andenhochland. Die Kinder, denen hier Unterstützung geboten wird, sind die Ärmsten der Ärmsten. Sie helfen zum Teil bei den Autowaschanlagen um ihre Eltern zu unterstützen. Hilando sueños ist eine Hausaufgabenbetreuung bzw. Kita.
Mehr erfahrenDie Fundación Estrellas en la Calle gliedert sich in drei 3 Projekte: Fenix (Inti‘ canchay) fördert Kleinkinder, die mit ihren Eltern auf der Straße leben. Winana begleitet diejenigen, die die Straße verlassen haben, auf ihrem Weg zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Coyera arbeitet direkt auf der Straße mit Kindern, Jugendlichen und jungen Familien.
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