"Sie kommen, weil sie nichts haben, weder zum Essen noch für medizinische Versorgung
und menschliche Grundbedürfnisse. Niemals könnten wir sie wegschicken. Wir helfen, wo und wie wir können. Die Not ist mittlerweile überall. Hunger und damit Krankheiten und Elend breiten sich rasant aus.
Weil es im Umfeld sonst nichts und niemanden gibt, sind wir der einzige Hoffnungsschimmer für die Hilfesuchenden. Im ganzen Land gibt es politische Konflikte
und Dürren. Die Menschen beginnen zu fliehen, wissen aber oft nicht, wohin, weil es überall gleich ist.“
Das schreibt uns Schwester Maria aus Soddo im Süden Äthiopiens. Seit vielen Jahren wirken die Franziskanerinnen in dieser Region und helfen den Menschen vieler verschiedener indigener Völker, die oft noch sehr ursprünglich leben.
Die Zeichen der Zeit bringen Elend und Hunger. Besonders betroffen sind Mütter mit Babys und Kleinkindern. Die Franziskanerinnen verteilen notwendige Grundnahrungsmittel und geben damit 2.000 Menschen und 200 Familien Überlebenshilfe.
Wir wollen schnell helfen.
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