Natürlich leiden die Kinder am meisten. Ihre Zukunftschancen
sind düster und hoffnungslos. Die Franziskanerinnen sind den Familien sehr nahe. Ihnen liegt es am Herzen, den Jungen aus der indigenen Bevölkerung gleichberechtigte Bildungschancen und damit eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
„Der gemeinsame Hintergrund unserer Kinder ist die extreme Armut. Wir möchten erreichen, dass die Kinder und Jugendlichen sich wieder Ziele setzen.
Sie sollen träumen können und Hoffnung auf ein würdiges und gerechtes Leben schöpfen“, schreibt uns Schwester Clara.
Ziel der Einrichtung ist die Begleitung, Förderung
und ganzheitliche Erziehung von Kindern aus
armen Familien. Das alles soll in einem familiären
Umfeld geschehen. Täglich kümmern die Schwestern
sich im Internat darum, dass die Jungen gut
versorgt sind, Schulmaterialien haben, Nachhilfeunterricht
und psychologische Betreuung erhalten,
damit sie sich gut entwickeln können. Weil die
Mittel immer viel zu knapp sind, bittet Schwester
Clara uns um Hilfe, die wir gerne nach Panama senden
möchten.
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