Hunger, körperliche Gewalt, Vernachlässigung und zerrüttete Familienverhältnisse gehörten zum täglichen Leben der Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren. Schwester Inês, die Leiterin der Schule schreibt uns, dass die Kinder vormittags die Schule besuchen und nach dem Mittagessen gemeinsam kochen, basteln, malen, musizieren.
Sie lernen, wie sie alte Materialien recyceln und kleine Gärten anlegen und pflegen. Die Kinder erhalten medizinische Versorgung und Förderunterricht.
In das Bildungsprogramm werden auch die Familien einbezogen.
Zusätzlich kommen vormittags weitere 173 Schülerinnen und Schüler zum Unterricht in die erste bis fünfte Klasse.
Weil es für die Franziskanerinnen vor Ort sehr schwierig ist, den Unterhalt der Schule zu finanzieren, unterstützen wir sie, damit die Kinder weiter gut versorgt werden können.
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