Steine, Geröll, Schlamm und Wassermassen haben Häuser, Brücken, Straßen und ganz entsetzlich: Kinder, Frauen und Männer mit sich gerissen. Viele für immer. Der extrem starke Monsunregen im Juli und August hat in Kerala im Süden Indiens eine verheerende Flutkatastrophe verursacht.
Überlebende haben ihre Familienmitglieder und ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Verzweifelt stehen sie an der Stelle, wo noch vor kurzer Zeit ihr Haus stand, wo vor kurzer Zeit noch die Kinder gespielt haben. Der Starkregen und die Fluten haben die Ernte völlig zerstört. Über einen längeren Zeitraum wird es keine mehr geben.
Seit der Katastrophe erreichen uns viele Hilferufe unserer Schwester und Brüdern. So zum Beispiel von Schwester Rosy aus Kaloor im Distrikt Ernakulam. Die Franzsikanerinnen führen in dem Ort eigentlich Schulen. Seit der Katastrophe sind daraus Notunterkünfte für die vielen Betroffenen geworden.
580 Familien haben hier zumindest einen Schlafplatz und bekommen, was man zum Überleben braucht. Kleidung, Nahrungsmittel und nicht zuletzt das Gefühl nicht alleine zu sein.
Wie in den vielen anderen Projekten, sind Schwester Rosy und ihre Mitschwestern aber auf unsereHilfe angewiesen.
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