Was die Franziskanerinnen mit Fürsorge und dem Blick auf die Zukunft der Jugend in Petrópolis leisten, ist bemerkenswert. Für alle 187 Mädchen, die die Ganztagsschule Nossa Senhora do Amparo besuchen, ist dieser Ort ein zweites Zuhause geworden. Die Mädchen im Alter von fünf bis elf Jahren finden hier Sicherheit, Zuwendung, Aufmerksamkeit und Förderung. Sie besuchen sehr gerne diese Schule.
Zahllose bedrohliche Facetten der Armut bestimmen das tägliche Leben der Mädchen in den windschiefen Bretterverschlägen, in denen sie teils zusammengedrängt mit ihren Familien auf engstem Raum leben. Im eigenen Zuhause durchdringen Elend und Armut die zerrütteten familiären Strukturen.
Die Franziskanerinnen kümmern sich darum, dass die Mädchen gut ernährt werden, Kleidung haben und medizinisch versorgt sind. Sie achten darauf, dass alle in der Schule gut vorankommen und in der Freizeit ihre Talente gefördert werden.
Zum Teil erhalten auch die Eltern Unterstützung durch regelmäßige Elterntreffen und unterschiedliche Vortragsreihen. Ziel ist es, den Mädchen gute Bildungschancen zu ermöglichen, damit sie ihre Fähigkeiten entfalten und in eine bessere Zukunft gehen können. Schwester Jailda bittet um unsere Hilfe, damit dieser bedeutende Ort für die Mädchen weiter bestehen bleibt.
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