Palhoça, Brasilien
São Damão ist das größte Armenviertel in Palhoça, es gilt sogar als die größte städtische Favela des Bundesstaates Santa Catarina. Die meisten Menschen leben dort in bitterer Armut. Am meisten leiden die Kinder unter diesen prekären Lebensbedingungen.
Cumura, Guinea-Bissau
In Guinea-Bissau ist die Kinder- und Müttersterblichkeit sehr hoch. Gründe dafür sind die schlechte Gesundheitsversorgung, Unterernährung und steigende Armut in dem Land. Oft fehlen wichtige Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel.
Santana Ana, Philippinen
Die Agtas sind jahrhundertelang von Diskriminierung betroffen, sie haben keinen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und Nahrungssicherheit. In der Schule der Franziskanerinnen bekommen die Kinder altersgerechte Grundkenntnisse in Lesen und Schreiben.
Guanabacoa, Kuba
Kuba leidet unter extremer Armut, die durch eine schlechte Wirtschaftslage, hohe Inflation und Nahrungsmittelknappheit gekennzeichnet ist. Viele Familien können kaum noch ihre Kinder gesund ernähren.
Banswara, Indien
Patriarchalische Strukturen und die Angst um die Sicherheit der Frauen erschweren den Zugang zu Bildung und Arbeit. Eine Berufsausbildung ist für viele Frauen, besonders alleinerziehende Mütter, die einzige Chance, Armut zu überwinden und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Huila, Kolumbien
Viele Binnenflüchtlinge finden aufgrund fehlenden Zugangs zu Bildung und Arbeit keine Lebensgrundlage und sehen sich einer ungewissen Zukunft gegenüber. Vor allem Kinder und Jugendliche leiden sehr darunter. Das Zentrum der Franziskaner ist ein Ort der Hoffnung!
Petrópolis, Brasilien
Jeder Schulabschluss ist ein wirksames Mittel gegen Drogenabhängigkeit, frühe Schwangerschaften oder ein Leben in Armut und Gewalt. In der Ganztagsschule der Franziskanerinnen in Petrópolis bekommen Mädchen aus armen Familien eine Chance auf qualifizierte Bildung.
Adama (Nazareth), Äthiopien
Mangelernährung bei Kindern in Äthiopien ist ein ernstes Problem. Die Franziskanerinnen stellen Spezialnahrung, Wasser und medizinische Versorgung für Kleinkinder und Schwangere bereit.
Baagan/Burkina Faso
In Afrika nehmen Frauen und Kinder täglich weite Wege auf sich, um ans Wasser zu kommen. Ein Brunnen sichert lebenswichtiges Trinkwasser für Kinder und Familien. Es gibt jungen Mädchen eine Zukunft.
Beninga, Zentralafrikanische Republik
In Afrika leiden viele Kleinkinder unter Unterernährung, was zu Wachstumsstörungen und einem erhöhten Risiko für Krankheiten und Tod führt. Die Ursachen sind vielfältig und umfassen Armut, Konflikte, Klimawandel und mangelnde Gesundheitsversorgung.
Borongan, Philippinen
Verlassene und benachteiligte Kinder finden in dem Waisenhaus der Franziskanerinnen eine sichere Zuflucht. Die Einrichtungen bietet den Kindern nicht nur ein Zuhause, sondern auch Betreuung, Bildung und medizinische Versorgung.
Tahagau/Osttimor
In Osttimor leben ethnische Minderheiten oft in Armut mit geringeren Bildungschancen und eingeschränktem Zugang zu Arbeitsplätzen und Gesundheitsversorgung.
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