Unsere Projekte für Gesundheit

Óbidos/ Amazonasregion, Brasilien

Papst Franziskus Vermächtnis: Krankenhausschiffe auf dem Amazonas

Papst Franziskus war Initiator und Unterstützer: Mit den Franziskaner-Krankenhausschiffen können viele Menschen medizinisch versorgt werden.

Edingeni Village, Malawi

Medizinische Versorgung für die Landbevölkerung im Norden Malawis

Viele ländliche Gebiete in Malawi haben mit unzureichender Gesundheitsinfrastruktur, begrenzter Anzahl von medizinischen Fachkräften und einem Mangel an Ressourcen zu kämpfen. HIV-Aids, Malaria und Tuberkulose sind dort weit verbreitet.

San Salvador, El Salvador

El Salvador: Kleine Herzen retten durch lebenswichtige Operationen

Herzenswärme und Herzklopfen: der Valentinstag steht für Liebe – und was gibt es Schöneres, als ein kleines Herz zu retten? Während wir an diesem besonderen Tag unsere Liebsten feiern, kämpfen viele Kinder im armen El Salvador mit lebensbedrohlichen Herzfehlern um ihre Zukunft. Mit einer Spende für „Kleine Herzen retten“ schenken Sie nicht nur Liebe, sondern geben einem Kind die Chance auf ein gesundes Leben.

Manaus, Brasilien

Medikamente für die schwimmende Klinik am Amazonas

Mit dem Franziskaner-Krankenhausschiff können viele Menschen in den weit abgelegenen Regionen am Amazonas medizinisch versorgt werden, bei denen dies zuvor unmöglich war. Doch es fehlt oft an Medikamenten.

Madera, Uganda

Sechs Punkte reichen aus

„Im letzten und im laufenden Schuljahr müssen sich unsere Schülerinnen und Schüler die Blindenschriftmaschinen teilen, weil wir viel zu wenige zur Verfügung haben. Das verlangsamt den gesamten Unterrichtsverlauf massiv.“

Sunnapubatti, Indien

Gesundheit ist Reichtum - medizinische Versorgung in Indien

Ein großes Anliegen der Franziskanerinnen ist es, dafür zu sorgen, dass die Menschen in der Region Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung haben.

Gabú, Guinea-Bissau

Ernährungsprogramm für unterernährte Kinder, Schwangere und stillende Mütter

Die Kinder- und Müttersterblichkeit in Guinea-Bissau ist eine der höchsten weltweit, Gründe dafür sind die schlechte Gesundheitsversorgung, Unterernährung und die zunehmende Armut. Die Franziskanerschwestern helfen mit einem Gesundheits- und Ernährungszentrum.

Kalkutta, Indien

Perspektiven durch Bildung- und Gesundheitsprogramme schaffen

Kinder und Jugendliche in den Slums von Kalkutta haben wenig bis keine Chancen, aus dem Teufelskreis der Armut herauszufinden. Gerade Mädchen sind da schwer gezeichnet. Bildung, Gesundheitsversorgung, sauberes Wasser – all das ist schwer erreichbar – und unsere Hilfe daher sehr wichtig.

Glo-Dijbé, Benin

Für die Gesundheit

Schwester Luz schreibt uns, dass Medikamente in der Gesundheitsstation permanent fehlen und kaum Labormaterialien vorhanden sind. Das erschwert die Gesundheitsversorgung und die medizinische Hilfe, die Kranke und Kinder brauchen.

Aquin, Haiti

Aufbaunahrung für Babys

Das wachsende Leid der Menschen auf Haiti in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht gipfelt am Ende bei den Allerkleinsten und Schwächsten. Mütter haben keine kindgerechten Nahrungsmittel zur Verfügung, weil die immer teurer werdenden Lebensmittel nicht mehr bezahlbar sind und das, was sie selbst anbauen können, bei Weitem für eine ausgewogene und gesunde Ernährung nicht ausreicht.

Wum, Kamerun

Unter Lebensgefahr im Einsatz für die Gesundheit

„„Wir gerieten mehrfach in Schusswechsel zwischen
Militär und Amba-Boys, eine Schwester wurde ins Gesicht getroffen, sie überlebte mit schweren Verletzungen. Es gab mehrfach Überfälle auf Krankenhäuser und Schulen“, berichtete uns Schwester Hedwig aus Kamerun.

Kasikeu, Kenia

Gesundheitshelferinnen in den Dörfern

Damit die medizinische Versorgung in der gesamten Region nachhaltig verbessert wird, möchten die Franziskanerinnen 50 Frauen zu Gesundheitshelferinnen ausbilden.

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