Mbazi, Ruanda
Kaum ein Land hat so viele Waisen wie Ruanda. Mehr als eine Viertel Million Kinder haben ihre Mutter, ihren Vater oder beide an Aids verloren. Die Kinder sind oft völlig auf sich gestellt und kämpfen täglich ums Überleben.
Kisumu, Kenia
Die steigende Ernährungsunsicherheit im ländlichen Kenia ist eine Folge der immer häufiger ausbleibenden Regenfälle. Auch im Waisenhaus der Franziskanerinnen fehlen wichtige Nahrungsmittel für die Kleinsten.
Jacaleapa, Honduras
In Jacaleapa betreuen die franziskanischen Schwestern Menschen in extremer Armut und versorgen sie mit dem Lebensnotwendigsten.
Rio de Janeiro, Brasilien
Ein unvergessliches und schönes Weihnachtsfest für die Kinder und Menschen im Barackenviertel der Mülldeponie Jardim Gramacho.
Regionen Beni und Santa Cruz, Bolivien
Bolivien wird von verheerenden Waldbränden heimgesucht. Die Feuer wüten vor allem in den Regionen Santa Cruz, Beni und Pando. Bisher wurden mehr als 3,8 Millionen Hektar Land durch die Brände zerstört.
Scharhorod, Ukraine
In Scharhorod betreiben unsere franziskanischen Brüder eine Klosterbäckerei. Hier wird jeden Tag Brot gebacken, das kostenlos an Flüchtlinge und verarmte Familien verteilt wird.
Kuito, Angola
Ziel ist es, die Menschen zu befähigen, den Boden fruchtbar zu bereiten für den ökologischen Anbau von Obst und Gemüse, die Anpflanzung und Kultivierung von Pflanzenarten aus der Region.
Gabú, Guinea-Bissau
Die Kinder- und Müttersterblichkeit in Guinea-Bissau ist eine der höchsten weltweit, Gründe dafür sind die schlechte Gesundheitsversorgung, Unterernährung und die zunehmende Armut. Die Franziskanerschwestern helfen mit einem Gesundheits- und Ernährungszentrum.
Magdalena, Bolivien
Zurzeit kommen täglich 40 Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis siebzehn Jahren in die Suppenküche. Mit einer täglichen nahrhaften Mahlzeit finden sie hier
außerdem liebevolle Betreuung, ein soziales Gefüge und Hilfe bei den Hausaufgaben.
Purok Tahimik, Philippinen
Schwester Rossana berichtet uns aus Purok Tahimik, dass gerade Kinder aus armen Familien in ihrem Wirkungsraum an Mangelernährung leiden. Sie sind dieser Not völlig ausgeliefert, weil die Armut der Eltern jegliche Fürsorge raubt.
Soddo, Äthiopien
Nothilfe für hungernde Familien durch die Ausgabe von Nahrungsmitteln in Äthiopien, wo zahlreiche Menschen vor Konflikten und Dürren auf der Flucht sind.
Port-au-Prince, Haiti
Die Gewaltsituation und Armut ist in Haiti extrem, viele Kinder leben ohne Eltern auf der Straße. Den Franziskanern liegt es sehr am Herzen, Straßenkinder aufzunehmen, ihnen ein geschütztes Zuhause zu bieten und den Schulbesuch zu ermöglichen. Dafür brauchen sie Hilfe, vor allem für Lebensmittel.
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