Das Projekt befindet sich in der größten Stadt Boliviens: in Santa Cruz de la Sierra ist die gesprochene Sprache spanisch. Nebenbei beherrschen viele Einwohner noch eine andere Sprache wie Gurani oder Quechua. Die Zielgruppe des Projekts sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von 4 bis 25 Jahren, mit Behinderung. Die Institution ist als Förderschule ausgelegt und dient zur individuellen Förderung nach Bedarf und zur Inklusion in die Gesellschaft. Die Schüler und Auszubildenden kommen aus allen möglichen Schichten.
Mein Projekt und seine Aufgaben:
Ich bin Clara und war 2018/19 in Bolivien. Mein Projekt ist als Schule aufgebaut worden und wird auch so genutzt. Die Förderschule ist Teil eines riesigen Baukomplexes. Angrenzend ist die reguläre Schule und der Konvent mit angeschlossen.
Morgens um 8:00 klingelt die Schulglocke. Und die Kinder gehen zu ihren Klassenräumen. Nur montags stellen sie sich mit dem Gong formiert auf. Dann wird die Hymne gesungen.
Dann gehen alle in ihre Klassen. Der Vormittagsunterricht geht von 8-12 Uhr. Es gibt eine 20 minütige Pause. Den Unterricht leiten ein Lehrer und eine Assistenz. Es werden Themen wie Mathe, Sprache und andere Wissenschaften sowie Gesellschaftwissenschaften behandelt.
Meistens arbeiten sie so vor Ort mit Bildern und vielen Wiederholungen. Kreative Methoden und tägliche Routinen sind dort am wirksamsten. Die Schule hat Platz für ungefähr 500 Schüler und 46 Lehrer pro Schicht. Die Nachmittagsschicht geht von 14-18 Uhr.
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine von den Franziskanern geführte Jungenschule inmitten Hyderabads. Die Schule besteht aus sieben Jahrgangsstufen mit jeweils zwei Klassen, sowie vier Kindergarten-gruppen von jeweils circa 40 Kindern pro Klasse.
Mehr erfahrenIm Mittelpunkt des Projekts steht eine Grundschule, die von den Schwestern des Konvents geleitet wird. Die Freiwilligen sind als zusätzliche Hilfslehrkräfte tätig, jedoch gleichzeitig auch eng mit dem Leben im Konvent verbunden.
Mehr erfahrenDas Projekt und seine Mitarbeiter sind tätig für die Kinder der Armutsviertel. Aufgenommen werden meist Jungen aus zerrütteten Familien oder kindeswohlgefährdenden Verhältnissen (alkoholabhängige Eltern, Schulschwänzer, etc.).
Mehr erfahrenDas Projekt existiert seit 2014 im Norden von Sao Paulo in Peri Alto und wird von der Abteilung für soziale Entwicklung der Stadt Sao Paulo finanziert. Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren haben dort die Möglichkeit ihre Freizeit zu verbringen.
Mehr erfahrenMögliche Tätigkeiten für Freiwillige: pädagogische Angebote für Kinder (Basteln, Spielen, Nachhilfe) und Jugendliche (Kochen, PC, Nähen), Kinderbetreuung / Freizeitbereich für Kinder, Sozialberatung
Mehr erfahrenDas Projekt befindet sich in einer Vorprovinz der Großstadt Cochabamba im Andenhochland. Die Kinder, denen hier Unterstützung geboten wird, sind die Ärmsten der Ärmsten. Sie helfen zum Teil bei den Autowaschanlagen um ihre Eltern zu unterstützen. Hilando sueños ist eine Hausaufgabenbetreuung bzw. Kita.
Mehr erfahrenDie Fundación Estrellas en la Calle gliedert sich in drei 3 Projekte: Fenix (Inti‘ canchay) fördert Kleinkinder, die mit ihren Eltern auf der Straße leben. Winana begleitet diejenigen, die die Straße verlassen haben, auf ihrem Weg zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Coyera arbeitet direkt auf der Straße mit Kindern, Jugendlichen und jungen Familien.
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