Die Menschen leben mehr schlecht als recht von der Hand in den Mund. Durch Abholzung und Verkauf des Ackerlandes an Großinvestoren verlieren die Kleinbauern ihre Lebensgrundlage. Die Armut wächst und wächst.
All dem wollen die Schwestern mit einem Aufforstungs- und Bildungsprogramm
in nachhaltiger, klimafreundlicher Landwirtschaft und Agroforstwirtschaft
entgegentreten. Ziel ist es, die Menschen zu befähigen, den Boden
fruchtbar zu bereiten für den ökologischen Anbau von Obst und Gemüse,
die Anpflanzung und Kultivierung von Pflanzenarten aus der Region.
Auch eine Setzlingsbank für den Austausch, die Verteilung und den Verkauf von
Saatgut und Setzlingen soll entstehen. Interessierte Kleinbauern erhalten Schulungen.
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