Nahrungsmittel fehlen, die Gesundheitsversorgung bricht zusammen, medizinische Notfallversorgung gibt es kaum, Hilfsgüter kommen keine an - kurz gesagt: die hygienischen Bedingungen sind besonders in den engen Gassen der Armenviertel katastrophal. Darüber hinaus fehlt es den Menschen an Arbeit. Dadurch haben sie keine Mittel, um Lebensmittel und Hygieneartikel selbst zu kaufen.
Sie fühlen sich vom Staat völlig im Stich gelassen und sind dem Virus und seinen Folgen
schutzlos ausgeliefert. Die Lage ist mit Worten kaum zu beschreiben. Schwester Ignes und ihre Mitschwestern unterstützen die notleidenden Menschen im besonders schwer
zugänglichen Amazonasgebiet Careiro da Várzea, in den Favelas von Porto Alegre und venezolanische Flüchtlingsfamilien in den Stadtrandbezirken von Canoas.
Sie alle haben schlicht nichts mehr zu essen, keine Seife und keine Perspektiven. Weil die Franziskanerinnen die Menschen nicht mehr aus eigener Kraft unterstützen
können, haben sie den Hilferuf der notleidenden Menschen zu uns geschickt.
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