Wasserknappheit, Ausbruch von Epidemien, hohe Aids-Rate unter Kindern und Jugendlichen, Stromausfälle, Armut, politische Unruhen und vieles mehr.
Das schreibt Schwester Beatrice aus Kamerun. "Auf dem Grundstück unserer Schule befindet sich ein Brunnen. Die sich ausdehnenden Trockenzeiten führen dazu, dass der Brunnen lange Zeit kein Wasser führt. In Regenzeiten wiederum ist das Wasser schlammig und kann nicht genutzt werden. Wir fordern unsere Schülerinnen und Schüler immer wieder auf, Wasserflaschen von zuhause mitzubringen, damit sie während des Tages zumindest Trinkwasser haben. Für das Händewaschen aus hygienischen Gründen gibt es kein Wasser.
Insgesamt besuchen 896 Schülerinnen und Schüler die Berufsschule. Zurzeit sind alle Mädchen und Jungen, die Prüfungen ablegen, im Unterricht. Nach dieser langen Zeit des Unterrichtsausfalls benötigen sie jetzt intensive Aufmerksamkeit, damit sie die Prüfungen schaffen und somit bessere Zukunftschancen haben. Diese Jugendlichen sind es, die Kamerun in Zukunft ein anderes Gesicht geben können. Eine große Erleichterung wäre der Zugang zu sauberem Wasser.“ So schreibt Schwester Beatrice aus Bangang.weiter. Wir möchten die Schule nach unseren Möglichkeiten unterstützen: Da muss gebohrt werden, Rohre verlegt und schließlich Wasser gepumpt werden.
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