Heiße Temperaturen und geringe Niederschläge bringen lange
Dürreperioden. Der Kampf um Wasser ist ein Überlebenskampf
geworden. Die Kleinbauern können ihre Felder nicht mehr bewirtschaften. Die Erträge genügen nicht einmal zur Selbstversorgung.
Schwester Emília arbeitet im Bildungszentrum Mandacaru. Sie setzt sich insbesondere
für landlose Familien ein und für die Verbesserung der Lebensbedingungen. Sie möchte dafür sorgen, dass die Bauern Wasserzisternen bekommen, damit sie das kostbare Regenwasser in den kurzen Regenzeiten auffangen können.
Das Wasser dient dann als Trinkwasser und zum Bewässern im Obst- und Gemüseanbau. Einzelne Bauernfamilien nehmen an Schulungen zu Anbaumethoden, Verwendung und Speicherung von Regenwasser, Klima und Umweltschutz teil und bringen ihr Wissen in die Dörfer. Die Familien der Kleinbauern beteiligen sich am Bau der Zisternen.
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