Warum wir dich brauchen

Überall auf der Welt sind Menschen von Armut betroffen. Katastrophen, Kriege, Kälte und Hunger machen an Weihnachten keine Pause. Wir übrigens auch nicht. Mit deiner Hilfe schaffen wir ein wenig mehr Menschenwürde. Dafür sind wir auch in stillen Nächten da draussen.

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Wir sind vor ort

Unser franziskanisches Hilfswerk leistet akute Nothilfe und betreut über 700 Sozial- und Entwicklungsprojekte für arme Menschen weltweit vor Ort – von der Obdachlosenhilfe in Berlin über Schulprojekte für Straßenkinder in Brasilien bis hin zu Nothilfe in Krisengebieten. Mit jeder Spende bringen wir ein Stück Gerechtigkeit und Würde dorthin, wo sie am dringendsten benötigt wird. Gemeinsam können wir die Welt ein kleines bisschen fairer machen – mit deiner Unterstützung!

Deine Spende ist ein Geschenk für Menschen in Not. Weltweit.

Medizinische Hilfe

Schon für 36 Euro können wir z. B. einen Medizincheck bei 10 Kindern in Tansania durchführen, um Masern, Typhus oder Malaria frühzeitig erkennen und behandeln zu können.

€ 36.–

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Schulbildung

Mit deinen 72 Euro können wir z.B. drei Kinder mit Schulmaterialien und Nachhilfe unterstützen – vor Ort, in unserem Bildungsprojekt in David, Panama.

€ 72.–

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Saatgut und Anbau

Deine 120 Euro machen die Welt ein bisschen grüner und wachsen z.B. in Form von Saatgut und Obstbäumen zu einer nährstoffreichen Grundversorgung heran.

€ 120.–

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Deine Spende kommt an.

Als Träger des Spendensiegels des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI verpflichten wir uns nachweislich dem verantwor­tungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Spenden.

Hast Du Fragen?

Deine Ansprechpartnerin im Spenderservice:

Sandra Henk
Telefon: 0228 / 95354-0
spenden@franziskaner-helfen.de

Deine Spende schenkt Hilfe zur Selbsthilfe

Spendenfinanzierte Hilfsprojekte sind in der Regel lokale bis regionale Maßnahmen, die eine bestimmtes Bedürfnis innerhalb der Gemeinschaft erfüllen, in der die Franziskanerinnen und Franziskaner mit den Betroffenen leben und die grundsätzlich zur Verbesserung der Lebensbedingungen beitragen. Ob Schulbücher für die Dorfschule oder das Fehlen einer medizinischen Versorgung: Jedes Vorhaben entsteht im engen Dialog auf Augenhöhe und bindet die Menschen, ihre Fähigkeiten, Beiträge und Bedürfnisse ein. Für alles, was zudem benötigt wird und nicht aus eigener Kraft entstehen kann, wenden sich die Franzis-kanerinnen und Franziskaner an unser Hilfswerk.

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Warum Franziskaner helfen

Aus christlicher Nächstenliebe! Und weil es so verdammt wichtig ist. Unser Vorbild ist Franz von Assisi, der im 13. Jahrhundert in gleichnamiger Stadt ein gut betuchtes Leben aufgab, um selbiges fortan den Armen zu widmen. Er war davon überzeugt, dass er die Not der Bedürftigen am besten versteht, wenn er ihnen auf Augenhöhe begegnet, unter ihnen lebt und ihre Situation teilt. Daraus entstand sehr bald unsere franziskanische Ordensbewegung, die bis heute von Assisi aus in die Welt zieht, um arm unter Armen zu leben und Hilfe zur Selbsthilfe leisten, wo immer Menschenwürde bedroht ist.

Tausende von Spenderinnen und Spender in Europa vertrauen unserer Arbeit. Nur ihnen ist es zu verdanken, dass wir Menschen in Not helfen können.

Verschenke Hilfe zur Selbsthilfe

Gut für alle, die schon alles haben – vielmehr aber für die, die von allem zu wenig haben. Ein Spendengeschenk für mehr Menschenwürde macht doppelt Freude. Und mit deiner ganz persönlichen Widmung kannst du deine eigene Botschaft gleich mitsenden. Dein Geschenk ist ein Geschenk.

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Deine eigene Spendenaktion zu Weihnachten

Wünsch Dir Spenden statt Geschenke. Such dir auf der Aktionsseite ein besonderes Herzensprojekt aus und schreibe einen persönlichen Aufruf oder teile deine Spendenaktion per Direkt-Nachricht oder über dein Soziales Netzwerk. Freu dich über den Verlauf, wenn deine Community für dein Herzensprojekt spendet.

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Wir wünschen Dir und Deinen Liebsten ein gesegnetes Fest

pace et bene.

Dein Bruder Matthias Maier
OFM

Gute Nachrichten

In unserem Newsletter lassen wir Taten sprechen und geben dir regelmäßige Einblicke in unsere Hilfsprojekte in 80 Ländern der Welt. Bleiben wir in Kontakt:

Hier helfen wir aktuell

    • Ein Weg aus der Armut durch Kaffeeanbau

      Manapa, Madagaskar

      Ein Weg aus der Armut durch Kaffeeanbau

      In Madagaskar leben viele Familien in großer Armut. Für Nahrung, Schulgebühren oder Medikamente fehlt oft das Einkommen. In Manapa unterstützen die Franziskaner arme Familien dabei, mit Arabica-Setzlingen, eigenen Pflanzflächen und praxisnaher Anleitung eine neue Lebensgrundlage zu erarbeiten.

    • Berufliche Perspektiven für Indigene

      Embarcación, Argentinien

      Berufliche Perspektiven für Indigene

      Indigene Völker sind in Argentinien von Diskriminierung betroffen. Sie leben oft in prekären Wohnverhältnissen und haben einen erschwerten Zugang zur Bildung, Gesundheit und Arbeit. Eine Ausbildung in Textilnähen und Herstellung von Stoffschuhen soll Perspektiven schaffen.

    • Förderung von Kindern der Recyclingmüllsammler

      Palhoça, Brasilien

      Förderung von Kindern der Recyclingmüllsammler

      São Damão ist das größte Armenviertel in Palhoça, es gilt sogar als die größte städtische Favela des Bundesstaates Santa Catarina. Die meisten Menschen leben dort in bitterer Armut. Am meisten leiden die Kinder unter diesen prekären Lebensbedingungen.

    • Medikamente für Säuglinge und stillende Mütter

      Cumura, Guinea-Bissau

      Medikamente für Säuglinge und stillende Mütter

      In Guinea-Bissau ist die Kinder- und Müttersterblichkeit sehr hoch. Gründe dafür sind die schlechte Gesundheitsversorgung, Unterernährung und steigende Armut in dem Land. Oft fehlen wichtige Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel.

    • Ein Brunnen für eine Gesundheitsstation

      Kacheliba, Kenia

      Ein Brunnen für eine Gesundheitsstation

      Die Gesundheitsstation der Franziskanerinnen muss ohne fließendes Wasser arbeiten, was die hygienischen Bedingungen einschränkt und die allgemeine medizinische Versorgung erschwert. Die Wasserversorgung soll durch den Bau eines Brunnens sichergestellt werden.

    • Schulunterricht für Kinder der Agta

      Santana Ana, Philippinen

      Schulunterricht für Kinder der Agta

      Die Agtas sind jahrhundertelang von Diskriminierung betroffen, sie haben keinen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und Nahrungssicherheit. In der Schule der Franziskanerinnen bekommen die Kinder altersgerechte Grundkenntnisse in Lesen und Schreiben.

    • Frühstück für Schulkinder

      Guanabacoa, Kuba

      Frühstück für Schulkinder

      Kuba leidet unter extremer Armut, die durch eine schlechte Wirtschaftslage, hohe Inflation und Nahrungsmittelknappheit gekennzeichnet ist. Viele Familien können kaum noch ihre Kinder gesund ernähren.

    • Nothilfe Jamaika nach Sturm

      Region Negril, Jamaica

      Nothilfe Jamaika nach Sturm "Melissa"

      Der schlimmste Sturm seit vielen Jahren - die Menschen in Jamaika brauchen Hilfe,