In Korosten leben 36.000 Menschen. Viele von ihnen haben schon vor dem Krieg unter großer Armut gelitten. Schwester Teresa berichtet uns, dass durch den Krieg die
Lage vieler Familien tagtäglich schlechter wird. Hunger, Krankheiten, der Verlust des Arbeitsplatzes, niedrige oder keine Löhne, Armut, die Gewalt des Krieges und die mit
all dem verbundene Angst vor der Zukunft belasten die Menschen enorm.
Die Franziskanerinnen möchten verstärkt den Familien mit Kindern, den Kranken und den älteren Menschen beistehen, deren Not so groß ist, dass ihr Leben bedroht ist.
Sie möchten Lebensmittel und Hygieneartikel verteilen, Medikamente und ärztliche Behandlungen finanzieren, Kleidung und Schuhe ausgeben und Winterhilfe leisten.
Weil die Schwestern selbst über keine Eigenmittel verfügen, sind sie auf die Hilfe von außen angewiesen. Deshalb bitten sie uns um Unterstützung.
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