"Mehr als drei Viertel aller Frauen in der Region leben in tiefer Armut. Ein Großteil von ihnen ist mit Krankheiten wie HIV infiziert. Deutlich mehr als die Hälfte der Frauen leiden tagtäglich an häuslicher Gewalt."

Es sind erschütternde Worte, die wir von Schwester Irene aus Mbale in ihrem Hilferuf erhalten: Ihre Männer haben die Frauen durch eine Mitgift „erworben“ und betrachten sie deshalb als ihr Eigentum. Das Leid, das diese Frauen jeden einzelnen Tag ihres Lebens erdulden, ist unvorstellbar."

Die Franziskanerinnen haben bereits vor acht Jahren begonnen, Frauen und jungen Müttern zu helfen. In Workshops und Seminaren stärken sie das Selbstbewusstsein der Frauen und stärken ihr Wohlergehen.
Jetzt wollen sie ihnen berufliche Ausbildung zu Schneiderinnen sowie in modernerem Obst- und Gemüseanbau und im Anlegen von Saatbeeten für Baumsetzlinge bieten.

Das Projekt wurde bereits erfolgreich beendet.

Mission:
Näh- und Gärtnerkurse, um die Unabhängigkeit von Frauen zu förndern

  • Wo: Mbale, Uganda
  • Wem wird geholfen: Frauen und jungen Müttern aus dem Ort
  • Wer ist vor Ort: Schwester Irene

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