Sie können derzeit nur das Wasser aus einem kleinen Stausee nutzen, das jedoch meistens verdreckt ist. Darüber hinaus war der See in den letzten Jahren auch immer mal wieder ausgetrocknet. Der nächste Brunnen ist über sechs Kilometer entfernt, zu weit, um schwere Wassereimer oder Schüsseln zu tragen.
Deshalb setzen sich die Franziskanerbrüder vor Ort dafür ein, dass ein Brunnen gebaut werden kann. Ein entsprechendes Brunnenprojekt wurde bereits bewilligt, doch obwohl ein Wasser-Ingenieur eine geeignete Stelle zum Graben eines Brunnens lokalisiert hatte, ging eine Bohrung ins Leere. Bei einer zweiten Bohrung stieß man auf Wasser, das zu stark verschmutzt war und nicht hinreichend gefiltert werden könnte, um es zu trinken.
Nach ausgiebiger Recherche wurde nun eine neue Stelle gefunden, die mit großer Wahrscheinlichkeit sauberes Wasser verspricht. Hier soll nun eine erneute und erfolgreiche Bohrung stattfinden. Dazu reichen die bestehenden Mittel nicht mehr aus, da die Wasser-Firma mit jeder Bohrung neue Kosten hat.
Alle Bewohner des Dorfes hoffen darauf, noch eine weitere Chance für sauberes Trinkwasser zu erhalten. Das ist ein ganz existenzielles Bedürfnis des Dorfes und jede Familie hat den großen Wunsch, endlich sauberes Trinkwasser bekommen zu können.
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