Die Menschen in Kikweta haben keinen Zugang zu sauberem und sicherem Wasser. Jeden Tag holen Frauen und Mädchen Wasser aus dem Fluss. Das kostet sie viel Zeit und Kraft, das oft verschmutze Wasser nach Hause zu tragen.

Sauberes Trinkwasser ist ein kostbares Gut und für viele Menschen auf der Welt nicht selbstverständlich. Dies ist auch in den ländlichen Gebieten von Tansania der Fall. Etwa zwei Drittel der Bevölkerung in den Dörfern sind betroffen. Es sind vor allem die Frauen und Mädchen, die lange Strecken laufen müssen, um Wasser zu Holen. Auch in Kikweta machen sich die Frauen und Mädchen täglich auf den Weg, um Wasser aus dem entfernten Fluss nach Hause zu tragen. Das Schlimme dabei ist nicht nur der tägliche Kraft - und Zeitaufwand. Das Schlimme ist, dass das Wasser, das sie aus dem Fluss holen, verschmutzt ist, für Krankheiten sorgt und damit an den Kräften der Menschen zehrt und sie schwächt.

Schwester Gaufrida berichtet uns, dass viele Mädchen nicht in die Schule gehen können, weil das tägliche Wasserholen zu viel Zeit und Kräfte verbraucht. Mit dem Bau eines Brunnens würde sich die Gesamtsituation für alle Dorfbewohner maßgeblich verbessern. Neue Lebenschancen können sich dadurch eröffnen.

Mission:
Bau eines Brunnens mit mechanischer Handpumpe

  • Wo: Kikweta, Tansania
  • Wem wird geholfen: Den Dorfbewohnern, insbesondere den Frauen und Kindern
  • Wer ist vor Ort: Schwester Gaufrida

Bitte helfen Sie mit, diesen wichtigen Brunnen zu bauen, danke!

Hier ist unser Projekt

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Jede Spende hilft!

Ich spende
Mein Wunschbetrag
Sicher spenden

Weitere Projekte

  • Palhoça, Brasilien

    Förderung von Kindern der Recyclingmüllsammler

    São Damão ist das größte Armenviertel in Palhoça, es gilt sogar als die größte städtische Favela des Bundesstaates Santa Catarina. Die meisten Menschen leben dort in bitterer Armut. Am meisten leiden die Kinder unter diesen prekären Lebensbedingungen.

  • Cumura, Guinea-Bissau

    Medikamente für Säuglinge und stillende Mütter

    In Guinea-Bissau ist die Kinder- und Müttersterblichkeit sehr hoch. Gründe dafür sind die schlechte Gesundheitsversorgung, Unterernährung und steigende Armut in dem Land. Oft fehlen wichtige Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel.

  • Kacheliba, Kenia

    Ein Brunnen für eine Gesundheitsstation

    Die Gesundheitsstation der Franziskanerinnen muss ohne fließendes Wasser arbeiten, was die hygienischen Bedingungen einschränkt und die allgemeine medizinische Versorgung erschwert. Die Wasserversorgung soll durch den Bau eines Brunnens sichergestellt werden.

  • Santana Ana, Philippinen

    Schulunterricht für Kinder der Agta

    Die Agtas sind jahrhundertelang von Diskriminierung betroffen, sie haben keinen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und Nahrungssicherheit. In der Schule der Franziskanerinnen bekommen die Kinder altersgerechte Grundkenntnisse in Lesen und Schreiben.

  • Guanabacoa, Kuba

    Frühstück für Schulkinder

    Kuba leidet unter extremer Armut, die durch eine schlechte Wirtschaftslage, hohe Inflation und Nahrungsmittelknappheit gekennzeichnet ist. Viele Familien können kaum noch ihre Kinder gesund ernähren.

  • Region Negril, Jamaica

    Nothilfe Jamaika nach Sturm "Melissa"

    Der schlimmste Sturm seit vielen Jahren - die Menschen in Jamaika brauchen Hilfe,

  • Banswara, Indien

    Berufliche Bildung für Frauen und Mädchen

    Patriarchalische Strukturen und die Angst um die Sicherheit der Frauen erschweren den Zugang zu Bildung und Arbeit. Eine Berufsausbildung ist für viele Frauen, besonders alleinerziehende Mütter, die einzige Chance, Armut zu überwinden und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

  • Huila, Kolumbien

    Zukunft für Binnenflüchtlinge

    Viele Binnenflüchtlinge finden aufgrund fehlenden Zugangs zu Bildung und Arbeit keine Lebensgrundlage und sehen sich einer ungewissen Zukunft gegenüber. Vor allem Kinder und Jugendliche leiden sehr darunter. Das Zentrum der Franziskaner ist ein Ort der Hoffnung!

    UNSER NEWSLETTER LÄSST TATEN SPRECHEN

    Erhalten Sie Einblick in unsere rund 800 Hilfsprojekte in 80 Ländern der Welt.