Die politische und wirtschaftliche Lage Bethlehems ist äusserst kompliziert. Den Ärmsten und Schwächsten zu helfen, ist eine Herzensaufgabe der Franziskanerinnen und Franziskaner.

Hören wir Bethlehem, verknüpfen wir damit die Geburt Christi und die weihnachtliche Botschaft der Liebe und des Friedens. Höchst kompliziert ist die politische und wirtschaftliche Lage Bethlehems. Eine Herzensaufgabe der Franziskanerinnen und Franziskaner hier ist die Hilfe für die Ärmsten und Schwächsten – die Kinder und die alten Menschen.

In einem Umfeld von Armut, Gewalt und Mangel an jeglicher Unterstützung ist die Arbeit der Franziskanerinnen und Franziskaner von essenzieller Bedeutung. Sie sind für die Kinder und Alten wie der Stern über Bethlehem.

Das Projekt wurde bereits erfolgreich beendet.

Mission:
Bildung und medizinische Versorgung für notleidende Menschen

  • Wo: Bethlehem, Palästina
  • Wem wird geholfen: Kindern, Alten und Kranken
  • Wer ist vor Ort: Bruder Marwan
IMG_0375

Fürsorge und konkrete Hilfe

Unsere Mitbrüder und Schwestern dort kümmern sich um arme Familien, die ihre alten Verwandten bei sich haben, und um 40 alte, oft kranke Menschen, die völlig auf sich gestellt sind. Im Altenheim finden diese Fürsorge und die Möglichkeit, die letzte Phase ihres Lebens in Würde zu verbringen. Zudem helfen unsere Mitbrüder und Schwestern im Heiligen Land Familien in Notlagen. Schon ein rezeptfreies Medikament oder fehlende Bücher und Hefte für die Kinder führen in den palästinensischen Autonomiegebieten zu unüberwindbaren
Problemen.

Die Franziskanerinnen und Franziskaner in Bethlehem möchten Kindern und Jugendlichen Bildung ermöglichen und für eine gute medizinische Versorgung in den notleidenden Familien sorgen.

Die Franziskanerinnen und Franziskaner hoffen auf unsere Mithilfe

Hier ist unser Projekt

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Ihre Spende in guten Händen

Als Träger des Spendensiegels des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI verpflichten wir uns nachweislich dem verantwortungsvollen und nachaltigen Umgang mit Spenden.

Weitere Projekte

    • Flucht, Angst und Verzweiflung: Nothilfe für die Menschen in Goma

      Goma, DR Kongo

      Flucht, Angst und Verzweiflung: Nothilfe für die Menschen in Goma

      Der Konflikt im Kongo eskaliert dramatisch: Die Menschen brauchen dringend unsere Hilfe!

    • Mut für den Neuanfang

      Aguablanca, Cali, Kolumbien

      Mut für den Neuanfang

      Gewalt gegen Frauen ist eine der häufigsten Menschenrechtsverletzungen. Sie gefährdet das Leben von Frauen, ihre körperliche und geistige Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Kinder, was sich auf die gesamte Gesellschaft auswirkt.

    • Unsichtbar und versteckt

      Karachi, Pakistan

      Unsichtbar und versteckt

      In Pakistan werden behinderte Kinder oft von der Teilhabe an der Gesellschaft ausgeschlossen. Sie leben oft als die Ärmsten der Armen, oft auch unsichtbar und versteckt in ihren von Scham befangenen Familien. Die Franziskaner leiten in Karachi eine Tagesstätte, um diese Kinder mit Behinderungen zu fördern und zu versorgen.

    • Ein Brunnen für Kikweta

      Kikweta, Tansania

      Ein Brunnen für Kikweta

      Schwester Gaufrida berichtet uns, dass die Dorfbewohner insbesondere die Frauen und Mädchen, sehr viel Zeit und Kraft aufwenden müssen, um das Wasser vom entfernten Fluss nach Hause zu tragen.

    • Ein zugewandtes Herz für Menschen in extremer Not

      Jacaleapa, Honduras

      Ein zugewandtes Herz für Menschen in extremer Not

      In Jacaleapa betreuen die franziskanischen Schwestern Menschen in extremer Armut und versorgen sie mit dem Lebensnotwendigsten.

    • Medikamente für die schwimmende Klinik am Amazonas

      Manaus, Brasilien

      Medikamente für die schwimmende Klinik am Amazonas

      Mit dem von Franziskaner-Krankenhausschiff am Amazonas können nun viele Menschen medizinisch versorgt werden, denen dies zuvor unmöglich war. Doch es fehlt an Medikamenten, gerade in der Coronakrise. Auch werden jetzt zusätzliche Lebensmittelpakete an die Menschen in den weit abgelegenen Regionen verteilt.

    • Bücher als Zukunftschance

      Anjahana, Madagaskar

      Bücher als Zukunftschance

      Manche Kinder der Franziskanerschule in Madagaskar halten dort zum ersten Mal ein Buch in der Hand - völlig neue Welten und Zukunftschancen eröffnen sich für diese Kinder.

    • Nothilfe: Kämpfe in Aleppo, Syrien

      Aleppo, Syrien

      Nothilfe: Kämpfe in Aleppo, Syrien

      Kämpfe in Aleppo, Syrien: Die Menschen brauchen dringend unsere Hilfe!

    UNSER NEWSLETTER LÄSST TATEN SPRECHEN

    Erhalten Sie Einblick in unsere rund 800 Hilfsprojekte in 80 Ländern der Welt.