Am schwersten betroffen sind die Armen. Unter ihnen besonders schwangere Frauen. Eine dieser Frauen ist Mangala. Sie ist mit ihrem fünften Kind schwanger. Ihr Mann ist Tagelöhner und verdient nur einen Bruchteil davon, was die monatliche Miete kostet. Es mangelt an allem.
Schwester Irine und ihre Mitschwestern helfen in Kandawala, wo sie können. In ihrer unmittelbaren Umgebung gibt es 25 schwangere Frauen, die in bitterster Armut leben. Damit diese Frauen mit ihren Kindern genug zu essen haben, ihre Ungeborenen wohlernährt zur Welt kommen und ihre anderen Kinder satt werden, möchte Schwester Irine Nahrungsmittelpakete verteilen sowie Gesundheitsberatung anbieten. Zudem sollen die Frauen Gemüsesetzlinge, Samen, Düngemittel und je ein Huhn erhalten, damit sie sich selbst ernähren können.
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