In Huaycán leben sehr viele Menschen in großer Armut in kleinen Hütten aus Holzwänden und Wellblech. Täglich kämpfen sie ums Überleben.

Eine wildwuchernde Ansammlung grau-brauner Stein- und Lehmhütten, die sich an die kargen Berge krallen, das ist die Stadt Huaycán, die auch „Stadt der Ho nung“ genannt wird. Hier leben die Menschen in unsäglicher Armut, in Mini-Hütten aus Holzwänden und Wellblech. Täglich kämpfen sie ums Überleben, um Grundversorgung, Wohnraum, Strom und Trinkwasser, Schutz und Sicherheit.

Die Franziskaner haben in der weitläufigen Stadt 17 kleine Suppenküchen aufgebaut. Hier werden Mahlzeiten gekocht, die die Menschen einmal täglich abholen können. Zweiwöchentlich erhalten Hilfsbedürftige Lebensmittelpakete mit Dosenmilch, Bohnen, Linsen Kichererbsen, Quinoa, Nudeln, Reis, Mehl, Zucker, Haferflocken, Speiseöl und Soja.

Pater Guido berichtet uns, dass die Situation immer schlimmer wird, da die Lebensmittelpreise stetig steigen. „Wir haben nur noch wenige Mittel, damit wir die Hilfe in den Suppenküchen aufrechterhalten können“, schreibt er uns und bittet um dringende Unterstützung.

 

Mission:
Nahrungsmittel für die Suppenküche

  • Wo: Huaycán/Peru
  • Wem wird geholfen: Rund 400 Menschen
  • Wer ist vor Ort: Pater Guido
29.09.2023 Blick auf Huaycán. Huaycán ist eine schnell wachsende Vortstadt von Lima.
29.09.2023 Huaycán / Peru Liliana ist Mutter von vier Kindern und holt täglich das Mittagessen in der Armenküche "Olla Comun Corazon de Jesus".

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