Unsere Franziskanerschwestern sind bereits seit Jahren vor Ort und helfen den Bedürftigsten – insbesondere Binnenflüchtlingen, die durch die anhaltenden Kämpfe im Land vertrieben wurden. Nun sind sie erneut gefordert, denn die Erdbebenkatastrophe verschärft die ohnehin dramatische Lage. Trotz der unsicheren Situation versorgen sie die Menschen mit lebensnotwendigen Lebensmitteln, Medikamenten und bieten Trost und Beistand in dieser schweren Zeit -Katastrophenhilfe in Myanmar ist jetzt gefragt!
Myanmar leidet seit Jahrzehnten unter bewaffneten Konflikten, die sich seit dem Militärputsch 2021 dramatisch verschärft haben. Mehr als 1,6 Millionen Menschen sind auf der Flucht im eigenen Land. Der Zugang zu Lebensmitteln, sauberem Wasser und medizinischer Versorgung war bereits vor dem Erdbeben schwierig – jetzt ist die Lage noch kritischer.
Die Ressourcen in dem armen Land sind begrenzt. Die Preise für Grundnahrungsmittel sind hoch, und die ohnehin schwierige Versorgungslage wird durch zerstörte Straßen und militärische Blockaden weiter verschärft. Besonders Kinder, alte Menschen und Kranke sind in großer Gefahr.
Jetzt ist schnelle Hilfe gefragt! Mit Ihrer Unterstützung können wir den Betroffenen dringend benötigte Nahrungsmittel, Medikamente und weitere Hilfsgüter zukommen lassen. Jede Spende hilft, Leben zu retten und Hoffnung zu schenken.
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