Ein neues Buch öffnen, mit dem Daumen die Seiten blättern, den besonderen Duft aufnehmen und langsam entdecken, welche Welten sich darin eröffnen, ist ein Erlebnis.

Die meisten Kinder an der Schule der Franziskanerinnen in Anjahana besitzen keine eigenen Bücher. Kommen die Kinder in die Vorschule, halten sie oftmals zum ersten Mal in ihrem Leben ein Buch in der Hand.

Die Schule besteht aus einer Vor-, Grund- und Sekundarschule. Insgesamt 708 Schülerinnen und Schüler im Alter von drei bis sechzehn Jahren besuchen jeden Tag den Unterricht. Es ist eine große Aufgabe für die Schwestern, in diesem Umfeld der Armut dafür Sorge zu tragen, dass die Kinder gefördert werden und eine gute Bildung erhalten.

Mission:
Bücher für die Schulbibliothek

  • Wo: Anjahana, Madagaskar
  • Wem wird geholfen: Insgesamt 708 Schülerinnen und Schülern der Schule
  • Wer ist vor Ort: Schwester Françoise
Grundschulkinder im Klassenraum am Tisch sitzend

Neue Bücher für die Schulbibliothek

Schwester Françoise berichtet uns, dass fachbezogene Bücher für den Unterricht fehlen. Zudem ist ein Großteil der vorhandenen Bücher wie Sprachbücher, Lehrbücher zu Naturwissenschaften, Geografie und anderen Inhalten veraltet. Sie sind fast 30 Jahre alt und somit nicht mehr zeitgemäß.

Die Franziskanerinnen möchten jede Klassenstufe mit aktuellen neuen Büchern ausstatten und eine kleine Bibliothek einrichten, die den Mädchen und Jungen als Lese- und Lernraum dienen wird. Auch hierfür stehen noch keine Bücher zur Verfügung. Schwester
Françoise bittet um unsere Unterstützung.

Buch Schule lernen
Schulklasse mit Grundschulkindern sitzt an Tischen

Kindern Zukunft durch Bildung schenken - helfen Sie jetzt!

Hier ist unser Projekt

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Jede Spende hilft!

Ich spende
Mein Wunschbetrag
Sicher spenden

Weitere Projekte

  • Huila, Kolumbien

    Zukunft für Binnenflüchtlinge

    Viele Binnenflüchtlinge finden aufgrund fehlenden Zugangs zu Bildung und Arbeit keine Lebensgrundlage und sehen sich einer ungewissen Zukunft gegenüber. Vor allem Kinder und Jugendliche leiden sehr darunter. Das Zentrum der Franziskaner ist ein Ort der Hoffnung!

  • Petrópolis, Brasilien

    Bildungschancen für Mädchen

    Jeder Schulabschluss ist ein wirksames Mittel gegen Drogenabhängigkeit, frühe Schwangerschaften oder ein Leben in Armut und Gewalt. In der Ganztagsschule der Franziskanerinnen in Petrópolis bekommen Mädchen aus armen Familien eine Chance auf qualifizierte Bildung.

  • Adama (Nazareth), Äthiopien

    Kampf gegen Mangelernährung

    Mangelernährung bei Kindern in Äthiopien ist ein ernstes Problem. Die Franziskanerinnen stellen Spezialnahrung, Wasser und medizinische Versorgung für Kleinkinder und Schwangere bereit.

  • Baagan/Burkina Faso

    Ein Brunnen für ein ganzes Dorf

    In Afrika nehmen Frauen und Kinder täglich weite Wege auf sich, um ans Wasser zu kommen. Ein Brunnen sichert lebenswichtiges Trinkwasser für Kinder und Familien. Es gibt jungen Mädchen eine Zukunft.

  • Würzburg, Deutschland

    Frauen schützen und stärken

    Frauen in Not brauchen Sicherheit und Zukunft: hier finden sie ein Zuhause, Stabilität und langfristige Begleitung.

  • Gaza

    Nothilfe Gaza - jede Spende zählt

    Spenden für Gaza: Ihre Spende hilft in der humanitären Katastrophe – jetzt Menschen in Gaza mit Lebensmitteln, Wasser & medizinischer Hilfe unterstützen!

  • Mivumoni, Kenia

    Bienenzucht - eine neue Einkommensquelle für Kleinbauern

    Bienenzucht kann eine lukrative Einkommensquelle für Kleinbauern sein, insbesondere für Frauen und Jugendliche, die oft mit begrenzten Erwerbsmöglichkeiten konfrontiert sind.

  • Beninga, Zentralafrikanische Republik

    Bekämpfung von Unter- und Mangelernährung bei Kleinkindern

    In Afrika leiden viele Kleinkinder unter Unterernährung, was zu Wachstumsstörungen und einem erhöhten Risiko für Krankheiten und Tod führt. Die Ursachen sind vielfältig und umfassen Armut, Konflikte, Klimawandel und mangelnde Gesundheitsversorgung.

    UNSER NEWSLETTER LÄSST TATEN SPRECHEN

    Erhalten Sie Einblick in unsere rund 800 Hilfsprojekte in 80 Ländern der Welt.