Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit und Hoffnungslosigkeit herrschen in einem
Milieu aus täglichen Raubüberfällen, Morden, Vergewaltigungen, Bedrohungen,
Vertreibung und Teenager-Schwangerschaften. In diese Welt werden Kinder hineingeboren. Ihre Zukunft ist ungewiss und voller Gefahren.
Die Coronakrise hat ihren Teil dazu beigetragen, dass noch mehr Menschen in
Arbeitslosigkeit, Hunger und Not gefallen sind. Viele Familien leiden Hunger, weil
sie sich keine Lebensmittel leisten können. Sie sind auf Hilfe angewiesen, um
leben zu können. Besonders betroffen sind Frauen mit ihren Kindern und ältere
Menschen.
Pater José und seine Mitbrüder helfen in Ciudad Bolívar, wo sie können. Jetzt ist
es wichtig, an 30 schwer betroffene Familien, dabei sind 140 Kinder, Grundnahrungsmittel wie Bohnen, Reis, Mais, Milch, Öl zu verteilen, damit der Hunger und
die verzweifelte Suche nach Essbarem endlich endet.
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