Schwester Constance leitet in Nyabondo eine Grundschule mit einer Vorschule und Kindergarten. Den Kindergarten besuchen 110 Mädchen und Jungen. Sie alle kommen aus sehr armen Familien, die tagtäglich um das Überleben kämpfen.
Dieser Kampf bestimmt jede Stunde des Lebens. Viele von ihnen leben am äußersten Rand wirtschaftlicher und sozialer Grenzen. Zahlreiche Kinder, die den Kindergarten besuchen, sind Waisen. Schwester Constance schreibt uns, dass diese kleinen Mädchen und Jungen ohne den Kindergarten völlig auf sich gestellt wären. All das sind Gründe dafür, warum die Franziskanerinnen keine Möglichkeit haben, außerordentliche
Ausgaben zu finanzieren.
So fehlen in den Räumen des Kindergartens Tische und Stühle, auch gibt es draußen keine Spielgeräte. Die Schwestern möchten die Gesundheit und das Wohlergehen
der Kinder fördern. Sie sollen Spielgeräte bekommen, die helfen, die motorischen Fähigkeiten und das Miteinander zu entwickeln. So soll beispielsweise ein
kindgerechter Spielplatz am Kindergarten entstehen. Da ist ein Klettergerüst wichtig, Schaukeln, Rutschen, ein Drehkarussell. Schwester Constance bittet uns um Hilfe,
damit der Spielplatz Wirklichkeit werden kann.
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