Im Vergleich zu früher hat sich der Status älterer Menschenin  Indien stark verändert. Die größten Sorgen der Senioren sind Gesundheitsversorgung, Armut und Einsamkeit.

Die Würde einer fürsorglichen Pflege, nach einem harten und arbeitsreichen Leben, wird ihnen nicht immer zuteil. Bereits in jungen Jahren wandern die
erwachsenen Kinder in die Städte ab, um dort bessere Lebensbedingungen zu finden. Viele alte Menschen bleiben in den Dörfern allein zurück.

Als die Franziskanerinnen in Konda Mallepally und mehreren umliegenden Dörfern während der Corona-Krise Masken und Desinfektionsmittel an die Dorfbewohner verteilten, wurde deutlich, wie viele alte Menschen alleine und verlassen leben.
Einsam, armselig und alleingelassen fristen viele ihr Dasein.

Angesichts dieses Elends haben die Franziskanerinnen sofort ihre Gesundheitsstation dahingehend umgebaut, dass alte, kranke und alleinlebende Menschen aufgenommen werden und in einer menschenwürdigen Umgebung ihren Lebensabend
in Gemeinschaft verbringen können. Räumlichkeiten sind genügend vorhanden, allerdings fehlt es den Schwestern an Ausstattung.

Schwester Densyla bittet uns um Hilfe.

 

Das Projekt wurde bereits erfolgreich beendet.

Mission:
Mobiliar, Rollatoren und weitere Ausstattung für ein Altenheim

  • Wo: Konda Mallepally und Nachbardörfer in Indien
  • Wem wird geholfen: arme und einsame alte Menschen mit zum Teil schweren Erkrankungen
  • Wer ist vor Ort: Schwester Densyla
IMG_20220510_114553 (1)
IMG_20220510_115736

Bitte helfen Sie den alten Menschen in indien, die dringend unterstützung brauchen!

Hier ist unser Projekt

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Jede Spende hilft!

Ich spende
Mein Wunschbetrag
Sicher spenden

Weitere Projekte

  • Banswara, Indien

    Berufliche Bildung für Frauen und Mädchen

    Patriarchalische Strukturen und die Angst um die Sicherheit der Frauen erschweren den Zugang zu Bildung und Arbeit. Eine Berufsausbildung ist für viele Frauen, besonders alleinerziehende Mütter, die einzige Chance, Armut zu überwinden und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

  • Huila, Kolumbien

    Zukunft für Binnenflüchtlinge

    Viele Binnenflüchtlinge finden aufgrund fehlenden Zugangs zu Bildung und Arbeit keine Lebensgrundlage und sehen sich einer ungewissen Zukunft gegenüber. Vor allem Kinder und Jugendliche leiden sehr darunter. Das Zentrum der Franziskaner ist ein Ort der Hoffnung!

  • Petrópolis, Brasilien

    Bildungschancen für Mädchen

    Jeder Schulabschluss ist ein wirksames Mittel gegen Drogenabhängigkeit, frühe Schwangerschaften oder ein Leben in Armut und Gewalt. In der Ganztagsschule der Franziskanerinnen in Petrópolis bekommen Mädchen aus armen Familien eine Chance auf qualifizierte Bildung.

  • Adama (Nazareth), Äthiopien

    Kampf gegen Mangelernährung

    Mangelernährung bei Kindern in Äthiopien ist ein ernstes Problem. Die Franziskanerinnen stellen Spezialnahrung, Wasser und medizinische Versorgung für Kleinkinder und Schwangere bereit.

  • Baagan/Burkina Faso

    Ein Brunnen für ein ganzes Dorf

    In Afrika nehmen Frauen und Kinder täglich weite Wege auf sich, um ans Wasser zu kommen. Ein Brunnen sichert lebenswichtiges Trinkwasser für Kinder und Familien. Es gibt jungen Mädchen eine Zukunft.

  • Würzburg, Deutschland

    Frauen schützen und stärken

    Frauen in Not brauchen Sicherheit und Zukunft: hier finden sie ein Zuhause, Stabilität und langfristige Begleitung.

  • Gaza

    Nothilfe Gaza - jede Spende zählt

    Spenden für Gaza: Ihre Spende hilft in der humanitären Katastrophe – jetzt Menschen in Gaza mit Lebensmitteln, Wasser & medizinischer Hilfe unterstützen!

  • Mivumoni, Kenia

    Bienenzucht - eine neue Einkommensquelle für Kleinbauern

    Bienenzucht kann eine lukrative Einkommensquelle für Kleinbauern sein, insbesondere für Frauen und Jugendliche, die oft mit begrenzten Erwerbsmöglichkeiten konfrontiert sind.

    UNSER NEWSLETTER LÄSST TATEN SPRECHEN

    Erhalten Sie Einblick in unsere rund 800 Hilfsprojekte in 80 Ländern der Welt.