Die Menschen des Dorfes Basen leben unter sehr einfachen ärmlichen Bedingungen. Der Lockdown hat sie bis ins Mark erschüttert.

Die meisten Menschen verdienen ihren notdürftigen Lebensunterhalt als Tagelöhner. Das bedeutet, dass sie von der Hand in den Mund leben. Viele Männer und Frauen arbeiteten als Bauarbeiter, Taxifahrer, Rikschafahrer, Gemüseverkäufer und Fabrikarbeiter
in den Städten. Nach der Rückkehr in ihr Heimatdorf stehen sie ohne Arbeit da, ohne Verdienst und ohne jegliche gesundheitliche Versorgung.

Schwester Fatima leitet eine Gesundheitsstation mit einer Apotheke. Bis heute fehlen vorwiegend Masken, Seifen, Hygieneartikel, Desinfektionsmittel, Medikamente
und medizinische Geräte zum Schutz von Mitarbeitern und Patienten sowie für eine gute und präventive Behandlung der Patienten. Wichtig ist es den Franziskanerinnen
in dieser Krise auch, in die entfernt gelegenen Dörfer zu fahren, um die Menschen über die Verhaltensweisen in Corona-Zeiten zu informieren und zu sensibilisieren.
Schwester Fatima bittet uns um unsere Unterstützung, da die Menschen weder Behandlungen noch Medikamente bezahlen können und die eigenen Mittel in der
Zwischenzeit völlig aufgebraucht sind.

Das Projekt wurde bereits erfolgreich beendet.

Mission:
Medikamente, medizinische Geräte und Hygieneartikel

  • Wo: Basen, Jashpur/ Indien
  • Wem wird geholfen: bis zu 1.000 arme Patienten aus der Bevölkerung
  • Wer ist vor Ort: Schwester Fatima

Ihre unterstützung wird dringend gebraucht.

Hier ist unser Projekt

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Jede Spende hilft!

Ich spende
Mein Wunschbetrag
Sicher spenden

Weitere Projekte

  • Banswara, Indien

    Berufliche Bildung für Frauen und Mädchen

    Patriarchalische Strukturen und die Angst um die Sicherheit der Frauen erschweren den Zugang zu Bildung und Arbeit. Eine Berufsausbildung ist für viele Frauen, besonders alleinerziehende Mütter, die einzige Chance, Armut zu überwinden und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

  • Huila, Kolumbien

    Zukunft für Binnenflüchtlinge

    Viele Binnenflüchtlinge finden aufgrund fehlenden Zugangs zu Bildung und Arbeit keine Lebensgrundlage und sehen sich einer ungewissen Zukunft gegenüber. Vor allem Kinder und Jugendliche leiden sehr darunter. Das Zentrum der Franziskaner ist ein Ort der Hoffnung!

  • Petrópolis, Brasilien

    Bildungschancen für Mädchen

    Jeder Schulabschluss ist ein wirksames Mittel gegen Drogenabhängigkeit, frühe Schwangerschaften oder ein Leben in Armut und Gewalt. In der Ganztagsschule der Franziskanerinnen in Petrópolis bekommen Mädchen aus armen Familien eine Chance auf qualifizierte Bildung.

  • Adama (Nazareth), Äthiopien

    Kampf gegen Mangelernährung

    Mangelernährung bei Kindern in Äthiopien ist ein ernstes Problem. Die Franziskanerinnen stellen Spezialnahrung, Wasser und medizinische Versorgung für Kleinkinder und Schwangere bereit.

  • Baagan/Burkina Faso

    Ein Brunnen für ein ganzes Dorf

    In Afrika nehmen Frauen und Kinder täglich weite Wege auf sich, um ans Wasser zu kommen. Ein Brunnen sichert lebenswichtiges Trinkwasser für Kinder und Familien. Es gibt jungen Mädchen eine Zukunft.

  • Würzburg, Deutschland

    Frauen schützen und stärken

    Frauen in Not brauchen Sicherheit und Zukunft: hier finden sie ein Zuhause, Stabilität und langfristige Begleitung.

  • Gaza

    Nothilfe Gaza - jede Spende zählt

    Spenden für Gaza: Ihre Spende hilft in der humanitären Katastrophe – jetzt Menschen in Gaza mit Lebensmitteln, Wasser & medizinischer Hilfe unterstützen!

  • Mivumoni, Kenia

    Bienenzucht - eine neue Einkommensquelle für Kleinbauern

    Bienenzucht kann eine lukrative Einkommensquelle für Kleinbauern sein, insbesondere für Frauen und Jugendliche, die oft mit begrenzten Erwerbsmöglichkeiten konfrontiert sind.

    UNSER NEWSLETTER LÄSST TATEN SPRECHEN

    Erhalten Sie Einblick in unsere rund 800 Hilfsprojekte in 80 Ländern der Welt.