Die Menschen in und um Bududa-Mbale sind mehrfach von den Naturgewalten aufs stärkste belastet.

Was Trockenheit und Dürre nicht geschafft haben, schaffen Stürme, Starkregen und Erdrutsche. Eine Dürre hatte im letzten Jahr dafür gesorgt, dass alle angebauten Hülsenfrüchte wie Mais und Bohnen verdorrten. Anschließend lösten Stürme und Starkregen Erdrutsche aus. Dadurch wurden die übrigen Pflanzen und damit jegliche Ernte zerstört.

Die Familien stehen vor dem Nichts. Die Menschen hungern und beginnen zu fliehen. Die Franziskanerinnen in Bududa-Mbale helfen, wo sie können. Aber es reicht nicht, um die Hilfesuchenden satt zu bekommen und sie mit notwendigen Dingen des Alltags zu versorgen.

Schwester Mary lebt mit den Menschen dort und sieht die tägliche lebensbedrohliche Not.

Für 15 Euro kann ein Lebensmittelpaket mit Maismehl, Reis und Bohnen gekauft werden.

Für 40 Euro bekommt ein Mensch auf der Flucht vor der Hungernot eine Matratze und Decke zum Schlafen. 

Das Projekt wurde bereits erfolgreich beendet.

Mission:
Nahrungsmittel, Matratzen und Moskitonetze für die hungernden und zum Teil geflohenen Menschen

  • Wo: Bududa-Mbale, Uganda
  • Wem wird geholfen: 700 Menschen inkl. Kinder
  • Wer ist vor Ort: Schwester Mary

Schwester Mary bittet uns um unsere dringende Hilfe, damit 700 Menschen, darunter viele Kinder, satt werden.

Hier ist unser Projekt

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Jede Spende hilft!

Ich spende
Mein Wunschbetrag
Sicher spenden

Weitere Projekte

  • Manapa, Madagaskar

    Ein Weg aus der Armut durch Kaffeeanbau

    In Madagaskar leben viele Familien in großer Armut. Für Nahrung, Schulgebühren oder Medikamente fehlt oft das Einkommen. In Manapa unterstützen die Franziskaner arme Familien dabei, mit Arabica-Setzlingen, eigenen Pflanzflächen und praxisnaher Anleitung eine neue Lebensgrundlage zu erarbeiten.

  • Embarcación, Argentinien

    Berufliche Perspektiven für Indigene

    Indigene Völker sind in Argentinien von Diskriminierung betroffen. Sie leben oft in prekären Wohnverhältnissen und haben einen erschwerten Zugang zur Bildung, Gesundheit und Arbeit. Eine Ausbildung in Textilnähen und Herstellung von Stoffschuhen soll Perspektiven schaffen.

  • Palhoça, Brasilien

    Förderung von Kindern der Recyclingmüllsammler

    São Damão ist das größte Armenviertel in Palhoça, es gilt sogar als die größte städtische Favela des Bundesstaates Santa Catarina. Die meisten Menschen leben dort in bitterer Armut. Am meisten leiden die Kinder unter diesen prekären Lebensbedingungen.

  • Cumura, Guinea-Bissau

    Medikamente für Säuglinge und stillende Mütter

    In Guinea-Bissau ist die Kinder- und Müttersterblichkeit sehr hoch. Gründe dafür sind die schlechte Gesundheitsversorgung, Unterernährung und steigende Armut in dem Land. Oft fehlen wichtige Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel.

  • Kacheliba, Kenia

    Ein Brunnen für eine Gesundheitsstation

    Die Gesundheitsstation der Franziskanerinnen muss ohne fließendes Wasser arbeiten, was die hygienischen Bedingungen einschränkt und die allgemeine medizinische Versorgung erschwert. Die Wasserversorgung soll durch den Bau eines Brunnens sichergestellt werden.

  • Santana Ana, Philippinen

    Schulunterricht für Kinder der Agta

    Die Agtas sind jahrhundertelang von Diskriminierung betroffen, sie haben keinen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und Nahrungssicherheit. In der Schule der Franziskanerinnen bekommen die Kinder altersgerechte Grundkenntnisse in Lesen und Schreiben.

  • Guanabacoa, Kuba

    Frühstück für Schulkinder

    Kuba leidet unter extremer Armut, die durch eine schlechte Wirtschaftslage, hohe Inflation und Nahrungsmittelknappheit gekennzeichnet ist. Viele Familien können kaum noch ihre Kinder gesund ernähren.

  • Region Negril, Jamaica

    Nothilfe Jamaika nach Sturm "Melissa"

    Der schlimmste Sturm seit vielen Jahren - die Menschen in Jamaika brauchen Hilfe.

    UNSER NEWSLETTER LÄSST TATEN SPRECHEN

    Erhalten Sie Einblick in unsere rund 900 Hilfsprojekte in 80 Ländern der Welt.