Hart wie der ausgetrocknete Boden, in dem nichts mehr gedeihen kann, so hart ist das Leben für die Menschen. Weil nichts wächst, müssen sie die Grundnahrungsmittel wie Mais, Bohnen und Hirse teuer kaufen. Armut lässt aber keine Käufe zu.
146 Mädchen und Jungen besuchen die Schule. Viele von ihnen sind Waisenkinder. Sie hoffen hier etwas zu essen zu bekommen. „Es ist herzzerreißend, mitansehen zu müssen, wie unsere Kinder sich oft kaum auf ihren Plätzen halten können, weil der Hunger ohnmächtig macht“, schreibt uns Schwester Mary. „Das Schlimmste ist nicht der eigene Hunger. Das Schlimmste ist, den kraftlosen Kindern in die Augen zu sehen und nicht
ausreichend helfen zu können, weil wir selbst kaum zum Leben haben“, schreibt sie weiter. Es liegt uns am Herzen, hier schnell zu handeln. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir für die Kinder in Koliech Kataa da sein.
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