Die Menschen der Region leben generell von der Landwirtschaft, von der Jagd, dem Herstellen von Holzkohle, dem Kleinhandel und von „Glamsey“ d.h. von illegalem Abbau von Gold, das in dem Gebiet im Jahr 1990 entdeckt wurde. Viele Jugendliche suchen in ungesicherten Minen illegal nach Gold und machen deshalb keine schulische Ausbildung. Das Ergebnis ist, dass viele Menschen, besonders viele Frauen unterhalb der Armutsgrenze leben.
Der Wassermangel der Gegend hat auch wirtschaftliche Konsequenzen. So sind die Menschen nicht in der Lage, während der Trockenzeit Gemüse und Getreide anzupflanzen. Es stehen nicht genügend Nahrungsmittel zur Verfügung, so dass neben Wassermangel oft auch Hunger ein großes Problem darstellt.
Schwester Eusebia bittet uns um Hilfe, um zwei Brunnen mit mechanischer Pumpe bohren zu können. Sie hat bereits in einigen Nachbardörfern Brunnen bauen lassen, die das Leben, den Alltag und die Gesundheit der dort lebenden Menschen nachhaltig verbessert hat.
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