Die Schule der Franziskanerinnen in Santa Tecla ist ein Ort der Fürsorge, des Schutzes und der Förderung für Kinder aus sehr armen Familien und von Kindern, deren Eltern im Gefängnis sitzen oder ins Ausland geflüchtet sind.
Wie im ganzen Land gab es auch in Santa Tecla massive Bandengewalt. Die Regierung geht unter dem Motto „mit Gewalt gegen Gewalt“ vor. Tausende Menschen wurden verhaftet. Dadurch sind jetzt viele Kinder und Jugendliche sich selbst überlassen. Sie brauchen Hilfe, damit sich ihr tägliches Leben deutlich verbessert und sie Chancen erhalten, in eine bessere Zukunft zu gehen. Die Schwestern sehen ihre Aufgabe darin, Kinder von klein auf in die Schule zu integrieren, sie spüren zu lassen, dass sie nicht allein sind.
Mit allem, was die Mädchen und Jungen im Unterricht lernen, ist es gleichzeitig besonders wichtig, dass sie das Gefühl in sich bilden, dazuzugehören und geschützt zu sein. Das ist eine stabile Grundlage, auf der sie ihr Leben aufbauen können. Damit für alle Kinder der Besuch der Schule gesichert bleibt, bittet Schwester Josselyn uns um Hilfe.
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