Da die Menschen sehr arm sind, kommen Kranke meist erst sehr spät zu
ihnen und bitten um Hilfe. Vielfach sind es Mütter mit unterernährten Kindern. Diese Kinder sind in einem sehr kritischen Zustand, müssen aufgepäppelt und fürsorglich betreut werden.
Schwester Luz schreibt uns, dass Medikamente permanent fehlen und kaum Labormaterialien vorhanden sind. Das erschwert die Gesundheitsversorgung und die medizinische Hilfe, die Kranke und Kinder brauchen.
Fast täglich erleben die Schwestern deshalb schwierigste Situationen, in denen es ums Überleben geht. Den Schwestern ist zudem wichtig, mit Sensibilisierungsmaßnahmen in den Dörfern die Menschen zu ermutigen, sich früher medizinisch versorgen zu lassen.
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