93 Mädchen und Jungen leben mittlerweile im Internat der Franziskanerinnen in Boukombé. Alle besuchen den Kindergarten oder die Schule. Die Bildungsmöglichkeiten
der Kinder sind sehr gut. Die Menschen in Boukombé und Umgebung arbeiten
täglich hart auf den Feldern. Zugochsen gibt es kaum.
Die meiste Arbeit wird von den Frauen mit den Händen durchgeführt. Auch die Erziehung der Kinder liegt an ihnen. So sind sie vielfach überfordert und können es den
Kindern nicht ermöglichen, die Schule zu besuchen. Waisenkinder bleiben oft sich selbst überlassen. Das Internat der Franziskanerinnen ist für die Kinder ein Segen. Hier
erhalten sie Bildung und bekommen täglich nahrhafte Mahlzeiten.
Durch die Armut der Eltern und die aktuelle Corona-Krise ist es den Schwestern zusehends nicht mehr möglich, die Kinder mit allem, was sie brauchen, zu versorgen. Lebensmittel fehlen, die ärztliche Versorgung ist kaum noch möglich, Kleidung sowie Schuhe können nicht mehr an die Kinder weitergegeben werden.
Schwester Lidia bittet uns deshalb um unsere Hilfe, damit die Kinder weiter gut
und liebevoll versorgt werden können.
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