Es sind kleine verschmutze Bäche oder Tümpel, an denen sich die Dorfbewohner treffen, um Wasser zu holen, zu trinken oder darin die Wäsche zu waschen. Die Kinder trinken mit ihren Händen direkt die bräunliche Flüssigkeit. Für die 1.200 Bewohner des Dorfes Ouénou gibt es keinen geregelten Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Weil Krankheiten, bedingt durch das verschmutzte Wasser, sich ausbreiten und gerade Kinder und schwangere Frauen darunter leiden, sind die Dorfbewohner mit der Bitte an die Franziskaner herangetreten, einen Brunnen im Dorfzentrum zu bauen.
Wichtig ist es, dass alle Familien den Brunnen leicht erreichen können und endlich für tägliches sauberes Wasser gesorgt ist.
Pater Auguste setzt sich nun dafür ein, das Vorhaben so bald als möglich zu realisieren. Er bittet uns um Unterstützung, die wir gerne gemeinsam mit Ihnen nach Benin senden möchten.
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