Ein Brunnen kann die Lebensgrundlage eines ganzen Dorfes verändern, indem er Zugang zu sauberem Wasser sicherstellt und das Risiko von wasserbedingten Krankheiten reduziert.

Es sind kleine verschmutze Bäche oder Tümpel, an denen sich die Dorfbewohner treffen, um Wasser zu holen, zu trinken oder darin die Wäsche zu waschen. Die Kinder trinken mit ihren Händen direkt die bräunliche Flüssigkeit. Für die 1.200 Bewohner des Dorfes Ouénou gibt es keinen geregelten Zugang zu sauberem Trinkwasser.

Weil Krankheiten, bedingt durch das verschmutzte Wasser, sich ausbreiten und gerade Kinder und schwangere Frauen darunter leiden, sind die Dorfbewohner mit der Bitte an die Franziskaner herangetreten, einen Brunnen im Dorfzentrum zu bauen.

Wichtig ist es, dass alle Familien den Brunnen leicht erreichen können und endlich für tägliches sauberes Wasser gesorgt ist.

Pater Auguste setzt sich nun dafür ein, das Vorhaben so bald als möglich zu realisieren. Er bittet uns um Unterstützung, die wir gerne gemeinsam mit Ihnen nach Benin senden möchten.

Mission:
Zugang zu sauberem Wasser durch Brunnenbau

  • Wo: Ouénou/Benin
  • Wem wird geholfen: 1.200 Bewohner des Dorfes Ouénou
  • Wer ist vor Ort: Pater Auguste
Frauen, Dorf, Benin
Benin, Wasser

Unsere Hilfe wird dringend gebraucht - Bitte helfen Sie jetzt!

Hier ist unser Projekt

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Jede Spende hilft!

Ich spende
Mein Wunschbetrag
Sicher spenden

Weitere Projekte

  • Manapa, Madagaskar

    Ein Weg aus der Armut durch Kaffeeanbau

    In Madagaskar leben viele Familien in großer Armut. Für Nahrung, Schulgebühren oder Medikamente fehlt oft das Einkommen. In Manapa unterstützen die Franziskaner arme Familien dabei, mit Arabica-Setzlingen, eigenen Pflanzflächen und praxisnaher Anleitung eine neue Lebensgrundlage zu erarbeiten.

  • Embarcación, Argentinien

    Berufliche Perspektiven für Indigene

    Indigene Völker sind in Argentinien von Diskriminierung betroffen. Sie leben oft in prekären Wohnverhältnissen und haben einen erschwerten Zugang zur Bildung, Gesundheit und Arbeit. Eine Ausbildung in Textilnähen und Herstellung von Stoffschuhen soll Perspektiven schaffen.

  • Palhoça, Brasilien

    Förderung von Kindern der Recyclingmüllsammler

    São Damão ist das größte Armenviertel in Palhoça, es gilt sogar als die größte städtische Favela des Bundesstaates Santa Catarina. Die meisten Menschen leben dort in bitterer Armut. Am meisten leiden die Kinder unter diesen prekären Lebensbedingungen.

  • Cumura, Guinea-Bissau

    Medikamente für Säuglinge und stillende Mütter

    In Guinea-Bissau ist die Kinder- und Müttersterblichkeit sehr hoch. Gründe dafür sind die schlechte Gesundheitsversorgung, Unterernährung und steigende Armut in dem Land. Oft fehlen wichtige Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel.

  • Kacheliba, Kenia

    Ein Brunnen für eine Gesundheitsstation

    Die Gesundheitsstation der Franziskanerinnen muss ohne fließendes Wasser arbeiten, was die hygienischen Bedingungen einschränkt und die allgemeine medizinische Versorgung erschwert. Die Wasserversorgung soll durch den Bau eines Brunnens sichergestellt werden.

  • Santana Ana, Philippinen

    Schulunterricht für Kinder der Agta

    Die Agtas sind jahrhundertelang von Diskriminierung betroffen, sie haben keinen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und Nahrungssicherheit. In der Schule der Franziskanerinnen bekommen die Kinder altersgerechte Grundkenntnisse in Lesen und Schreiben.

  • Guanabacoa, Kuba

    Frühstück für Schulkinder

    Kuba leidet unter extremer Armut, die durch eine schlechte Wirtschaftslage, hohe Inflation und Nahrungsmittelknappheit gekennzeichnet ist. Viele Familien können kaum noch ihre Kinder gesund ernähren.

  • Region Negril, Jamaica

    Nothilfe Jamaika nach Sturm "Melissa"

    Der schlimmste Sturm seit vielen Jahren - die Menschen in Jamaika brauchen Hilfe.

    UNSER NEWSLETTER LÄSST TATEN SPRECHEN

    Erhalten Sie Einblick in unsere rund 900 Hilfsprojekte in 80 Ländern der Welt.