Das ist eine einfache und neutrale der Lage im Dorf Takonta. Was das aber für das tägliche Leben bedeutet, mit all seinen Nöten, Sorgen und Ängsten und der immensen Belastung für die Menschen, zeigt sie nicht auf. Pater Auguste berichtet uns, dass die Dorfbewohner in ihrer Not auf ihn zugekommen sind und um dringende Hilfe gebeten haben, weil das wenige und dann noch verschmutzte Wasser, das sie aus dem Fluss holen, die Familien gesundheitlich schädigt.
Besonders betroffen sind werdende Mütter und Kinder. „Bauen wir einen Brunnen,
haben 900 Frauen, 800 Kinder und 700 Männer Zugang zu sauberem Trinkwasser, was den Beginn eines besseren Lebens bedeutet.“ Das schreibt uns Pater Auguste und bittet um Hilfe.
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