Zudem belastet Einsamkeit das Leben von Kindern und Erwachsenen. Die Schulen sind geschlossen. Somit fallen Frühstück und Mittagessen für die Kinder aus. Zu Hause herrscht Armut, und die Teller bleiben meist leer. Die Familien leben oft in windschiefen
Bretterverschlägen auf kleinstem Raum.
Es mangelt an Sauberkeit und Hygiene. Das Virus breitet sich wieder aus, und die Bettenkapazitäten in den Krankenhäusern sind erschöpft. Die Bevölkerung hat mit Beginn der Pandemie begonnen, an unterschiedlichen Orten Suppenküchen für jene
aufzubauen, die nichts zu essen haben.
Darunter sind viele Kinder. Schwester María berichtet uns, dass sie gemeinsam mit ihren Mitschwestern die Suppenküchen bestmöglichst unterstützen und den Menschen, wo
immer sie können, zur Seite stehen. Insgesamt erhalten 4.500 Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer in den Suppenküchen täglich eine nahrhafte Mahlzeit.
Zudem sind die Franziskanerinnen für die Menschen da, geben Zuspruch in Momenten der Einsamkeit und kümmern sich, dass die Hilfesuchenden eine gute medizinische Versorgung, Kleidung, Nahrungsmittel und Hygieneartikel erhalten.
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