Der Krieg in der Ukraine hat zu einem starken Anstieg der Getreidepreise geführt. Das trifft vor allem arme Länder in Ost- und Zentralafrika, die schon jetzt Nahrungsmittelhilfe brauchen.

Denn viele afrikanische Länder beziehen große Mengen Weizen aus der Ukraine und Russland – Lebensmittellieferungen, die wegen des Krieges jetzt ausbleiben. Die Preise für Lebensmittel steigen dramatisch an und viele arme Menschen können sich nun kein Essen mehr leisten. Diese Knappheit beim Weizen trifft die wieder die Ärmsten der Armen.

Der Krieg in der Ukraine verschärft bereits bestehenden Probleme der steigenden Armut und des Hungers, dies es durch die Coronapandemie, den Klimawandel und andere Konflikte schon gibt. Uns erreichen derzeit besonders viele Nothilfeanträge aus Afrika, weil dort jeden Tag mehr Menschen Hunger leiden, weltweit sind Millionen Menschen betroffen.

Das Projekt wurde bereits erfolgreich beendet.

Mission:
Nahrungsmittel für hungernde Menschen

  • Wo: Mehrere Länder in Ost- und Zentralafrika
  • Wem wird geholfen: Hungernden Menschen, die sich finanziell nicht mehr selbst versorgen können
  • Wer ist vor Ort: Schwester Grace und weitere
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Bitte Helfen Sie mit, den akuten Hunger in Afrika zu lindern und spenden Sie jetzt!

Hier ist unser Projekt

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