Schwester Hanna berichtet aus ihrer kleinen Gesundheitsstation in Wassera: „Arme Menschen in Äthiopien müssen ihre medizinischen Behandlungen und notwendige Medikamente aus eigener Tasche bezahlen. Das ist für sie kaum möglich. So verzögern sich vielfach Behandlungen oder finden gar nicht statt. Die Sterberate in Äthiopien ist nach wie vor sehr hoch, gerade auch bei Kindern. Mehr als 90 Prozent der Todesfälle wären mit einfachen medizinischen Behandlungen vermeidbar.“
In der Gesundheitsstation der Franziskanerinnen jedoch erhalten Kranke, schwangere Frauen und Kinder kostenlosen Zugang zu medizinischer Versorgung. So bittet Schwester Hanna uns um Hilfe, damit die Apotheke der Gesundheitsstation aufgefüllt werden und sie Medikamente kostenlos an die Menschen weitergeben kann.
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