Madera, Uganda
„Im letzten und im laufenden Schuljahr müssen sich unsere Schülerinnen und Schüler die Blindenschriftmaschinen teilen, weil wir viel zu wenige zur Verfügung haben. Das verlangsamt den gesamten Unterrichtsverlauf massiv.“
Sunnapubatti, Indien
Ein großes Anliegen der Franziskanerinnen ist es, dafür zu sorgen, dass die Menschen in der Region Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung haben.
Gabú, Guinea-Bissau
Die Kinder- und Müttersterblichkeit in Guinea-Bissau ist eine der höchsten weltweit, Gründe dafür sind die schlechte Gesundheitsversorgung, Unterernährung und die zunehmende Armut. Die Franziskanerschwestern helfen mit einem Gesundheits- und Ernährungszentrum.
Kalkutta, Indien
Kinder und Jugendliche in den Slums von Kalkutta haben wenig bis keine Chancen, aus dem Teufelskreis der Armut herauszufinden. Gerade Mädchen sind da schwer gezeichnet. Bildung, Gesundheitsversorgung, sauberes Wasser – all das ist schwer erreichbar – und unsere Hilfe daher sehr wichtig.
Glo-Dijbé, Benin
Schwester Luz schreibt uns, dass Medikamente in der Gesundheitsstation permanent fehlen und kaum Labormaterialien vorhanden sind. Das erschwert die Gesundheitsversorgung und die medizinische Hilfe, die Kranke und Kinder brauchen.
Aquin, Haiti
Das wachsende Leid der Menschen auf Haiti in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht gipfelt am Ende bei den Allerkleinsten und Schwächsten. Mütter haben keine kindgerechten Nahrungsmittel zur Verfügung, weil die immer teurer werdenden Lebensmittel nicht mehr bezahlbar sind und das, was sie selbst anbauen können, bei Weitem für eine ausgewogene und gesunde Ernährung nicht ausreicht.
Wum, Kamerun
„„Wir gerieten mehrfach in Schusswechsel zwischen
Militär und Amba-Boys, eine Schwester wurde ins Gesicht getroffen, sie überlebte mit schweren Verletzungen. Es gab mehrfach Überfälle auf Krankenhäuser und Schulen“, berichtete uns Schwester Hedwig aus Kamerun.
Kasikeu, Kenia
Damit die medizinische Versorgung in der gesamten Region nachhaltig verbessert wird, möchten die Franziskanerinnen 50 Frauen zu Gesundheitshelferinnen ausbilden.
Boulsa, Burkina Faso
Schon viele Babys und Kleinkinder in Burkina Faso leiden an Unterernährung. Die Franziskanerinnen wollen 150 Babys und Kleinkindern helfen, mit Aufbaunahrung und Medikamenten.
Bomang'ombe/ Tansania
Schwester Anne bittet uns um Hilfe, damit die Franziskanerinnen die hilfesuchenden Kranken in der Gesundheitsstation kostenlos behandeln und betreuen können.
Dindigul, Tamil Nadu/ Indien
Die Franziskaner bieten in Dindigul in Tamil Nadu vom HI-Virus betroffenen Familien ein umfassendes Betreuungsprogramm. Dazu gehören ambulante Versorgung, Ausgabe von Medikamenten und Nahrungsmitteln, Förderung von Einkommen schaffenden Maßnahmen und Freizeitgestaltung besonders für betroffene Kinder.
Bemaneviky, Madagaskar
Bis zu 30 Kilometer tragen die Menschen ihre Kranken zur Gesundheitsstation der Franziskanerinnen nach Bemaneviky. Bei Schwester Beatrice und ihren Mitschwestern bekommen die Kranken kostenlose medizinische Behandlung, weil es sich die armen Menschen nicht leisten können.
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