Alle 50 Jungen, die dort wohnen und die Schule besuchen, kommen aus sehr armen
Familien. Sie gehen gerne zur Schule und lernen mit viel Fleiß und großem Einsatz.
Pater Augustine schreibt uns, dass es, aufgrund der massiven Preissteigerungen durch die verschiedenen Krisen in der Welt, an allen Ecken und Enden an finanziellen Mitteln fehlt.
Die Eltern können nur einen Beitrag von 4,50 Euro pro Jahr leisten. Mit diesem
geringen Obolus und mit dem Verkauf von Obst aus dem eigenen Garten können die Franziskaner den täglichen Bedarf der Jungen nicht mehr finanzieren.
Die Kosten für ein Kind betragen etwa 131
Euro pro Jahr. Damit die Jungen weiter die Schule besuchen und im Internat wohnen können, bittet er uns um dringende Hilfe.
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